Aktuelle Nachrichten
17.03.2025 - Hell Over Hammaburg 2026: 3 weitere Bands bestätigt
Das Line-Up für das HOH nimmt weitere Formen an. Heute wurde 3 weitere Bands bestätigt. (zum Artikel)
17.03.2025 - Paul Di'Anno: "In Memory Of" Album erscheint
In Gedenken an Pau Di'Anno erscheint eine neue Compilation. (zum Artikel)
10.03.2025 - IRON MAIDEN: "Infinite Dreams – The Official Visual History" angekündigt!
“IRON MAIDEN: Infinite Dreams”
Thames & Hudson veröffentlicht ultimatives Legacy-Buch
zur Feier der ersten 50 Jahre von Iron Maiden
(zum Artikel)

Wir hören für euch gerade ...

A Day To Remember: Big Ole Album Vol. 1

A DAY TO REMEMBER haben ihren Sound im Laufe der Zeit verändert und auf diesem Album einige Post Hardcore-Knaller verewigt.

Abigor: Demos 1993 / 1994

Demas der Schwarzmetaller, die sich wohl nur für hartgesottene Fans lohnen

Aeon Empire: Aeon Empire

Das Debütalbum von AEON EMPIRE stellt Melodic Metaller und Prog Metaller gleichermaßen zufrieden. Zutaten aus beiden Welten mit theatralischen Vocals und aufwändigem Songwriting.

Aeonyzhar: The Profane Era

Was lange währt wird endlich gut. 14 Jahre nach der Gründung der Band erscheint das Debütalbum. Massiven und symphonischen Death Metal hat "The Profane Era" zu bieten.

Alfa Pentatonik: Gamma I

Lärmiger, düster-brachialer Industrial Metal mit finnischen Lyrics. (EP mit 5 Tracks)

Alien Weaponry: Te Rā

ALIEN WEAPONRY sind bekannt dafür, dass sie zu ihrem Metal auch traditionelle Neuseeländische Musik mischen, dazu ihre Texte in Englisch te reo Māori, der Sprache der Ureinwohner Neuseelands singen

Allegaeon: The Ossuary Lens

Die Technical Deather aus Colorado liefern ihr siebtes Album ab - erstmals seit 2015 wieder mit Sänger Ezra Haynes. Wer seinen Death gerne melodisch und leicht verkopft goutiert, wird an "The Ossuary Lens" Freude haben.

Amenra: De Toorn

Verzweifelter, brutaler Post Metal aus Belgien. Die EP erscheint zeitgleich mit der EP "With Fang And Claw".

Amenra: With Fang and Claw

Verzweifelter, brutaler Post Metal aus Belgien. Die EP erscheint zeitgleich mit der EP "De Toorn".

Ancient Bards: Artifex

Mächtig, pompös, episch. Das ist das neue Album der italienischen Symphonic Metaller ANCIENT BARDS.

Ancient Death: Ego Dissolution

Roh und auch wenig verspielt ist der Death Metal, den ANCIENT DEATH auf "Ego Dissolution" gebannt haben.

Aneuma: Flesh And Bone

Speedig und melodisch und ganz im Fahrwasser von ARCH ENEMY.

Aran Angmar: Ordo Diabolicum

Das zweite Album der internationalen Black Metal Band. "Ordo Diabolicum" gespickt mit Black Metal, nordischem Folk und mediterraner Atmosphäre.

Arch Enemy: Blood Dynasty

Der Weggang von Jeff Loomis hat die steile Karriere der Band nicht bremsen können. Nach einer erfolgreichen Tour steht im Frühjahr die neue Scheibe an. Immer noch melodisch, aber deutlich kompromissloser als das Vorgängeralbum. Der Titelsong setzt die Hitdichte seit "We Will Rise" fort, aber es gibt auch wieder frische unverbrauchte Töne.

Art Of Disorder: Awakening Of The Prophet

Die ungarischen Prog-Metaller überzeugen durch anspruchsvolle Kompositionen und einen fantastischen Gesang.

As The World Dies: Nebula

Der Death Metal von AS THE WORLD DIES kann zwar auch mal brutal nach vorn brechen, aber die Stärke der Band liegt in der wuchtigen Epik und den leinwandgroßen Gebirgen tiefergestimmter Distortion.

Autumn's Dawn: We Lost Our Hope Along The Way

Nostalgischer und leicht depressiver Post-Metal, der trotz Schichten angedickter Gitarrenwände eine große Weite und Schwerelosigkeit versprüht.

Bark: The Time Has Come

Das schwingt so ein klein wenig Hardcore mit in dem Death Metal von BARK. "The Time Has Come" ist jedenfalls voller Energie.

Battle Beast: Circus Of Doom - Live In Helsinki 2023

Endlich gibt es auch ein Live-Album, in dem das stimmgewaltige Battle Beast seine Stärken beweisen kann.

Benediction: Ravage Of Empires

BENEDICTION verlieren auch 2025 im breiten Death Metal-Genre nichts von ihrem Status und ihrer Durchschlagskraft. 11 killende US-Death-Walzen im fetten Soundpanzer.

Benthos: From Nothing

Episch-progressiver Rock mit Ösen und Haken

Black Rabbit: Chronolysis

"Chronolysis" ist ein groovender Mix aus Death Metal und Thash Metal.

Black Sword Thunder Attack: Black Sword Thunder Attack

Was epischen und klassischen Heavy Metal angeht haben es die Griechen einfach drauf.

Bleed From Within: Zenith

Schon seit den Nullern setzen BLEED FROM WITHIN Maßstäbe in Sachen deathigem Metalcore. Hier kommt das siebte Vollalbum der Schotten.

Bleeth: Marionette

Brutaler, lärmiger, avantgardistischer Doom/Post Metal mit männlichen und weiblichen Vocals aus Miami, Florida.

Blended Brew: Roll The Dice

Rock bis gemäßigter Hardrock, vielleicht eine Prise Grunge ... dabei aber mega authentisch mit gutem Songwriting und einer genredienlichen Top-Produktion.

Blister Brigade: A Rioting New Breed

Dass die Schweden ordentlich rocken können, wurde schon mehrfach bewiesen. BLISTER BRIGADE zeigen dieses nun mit ihrem neuen Output auch nochmal ganz deutlich.

Bloody Valkyria: In Our Home, Across The Fog

Gleichermaßen melodisch als auch episch sind die schwarzen Walküren hier zu Gange.

Borgne: Renaitre De Ses Fanges

Düstere Mollwände schweben über unheilvollen, schwarzkalten Soundgebilden - BORGNE erschaffen ein intensives Black Metal-Erlebnis

Bosco Sacro: Live At Chiesa Armena

Beschwörerische und hypnotische Kost. Mal atmosphärisch leicht, mal sludgiger Doom. Dazu ganz eigenwillige Vocals.

Brkn Love: The Program

Alternative Rock, der vor allem mit den Gesangslines gut ins Ohr geht, ohne allzu gefällig zu werden.

Bronco: Bronco

Danke! Endlich wieder eine Platte, die mit ihrer Wüstenattitüde aus dem Black/Death-Allerlei heraussticht.

Caballero: Caballero

Auch wenn es der Name vermuten lässt, bei CABALLERO erwartet uns kein sandiger Südamerika Metal, sondern ursprünglicher Metal aus dem hohen Norden.

Cadaver: Hymns Of Misanthropy

CADAVER standen schon immer für rauen Death Metal. Das führen sie auch auf ihrem neuen Longplayer "Hymns Of MIsanthropy" fort.

Caliban: Back From Hell

CALIBAN bleiben sich und ihrer Musik treu und hauen mit "Back From Hell" ein weiteres Metalcore-Highlight raus.

Cannibal Accident: Disgust

Hier gibt es ordentlich was auf die 12. CANNIBAL ACCIDENT sind der Soundtrack, wenn Schwiegermutter mal wieder zu Besuch kommt. Deathgrind to the max.

Captain Black Beard : Chasing Danger

Strahlender AOR mit viel Keyboard und traditionellen Gitarrensoli - super Soundtrack fürs kommende Frühjahr.

Caronte: Spiritus

Nach langer Zeit flattert wieder mal eine ordentliche Okkultrock-Scheibe ins Haus.

Caustic Phlegm: Prulent Apocalypse

Gurgelnder Metal in 1A Badezimmergaragensound.

Celestial Sanctuary: Visions of Stagnant Blood

Ab und zu kommt wie ein schmaler LIchtschein aus der Nacht ein zartes melodisches Pflänzchen zum Vorschein, um gleich darauf von der Death-Walze wieder zerquetscht zu werden. Wir vergießen eine Träne.

Chamber Mage: By Light Of Emerald Gods

CHAMBER MAGE existieren erst seit 2020, sind aber so traditionell melodisch heavy, als wären sie ganz alte Hasen.

Chemicide: Violence Prevails

Die Truppe aus Costa Rica hat offenbar das Thrash Metal-Gen im Blut, denn die neuen Songs hämmern granatenstark aus den Boxen.

Chtuluminati: Tentacula

Psychedelisch und schwarz klingt das Werk von CHTULUMINATI - und ein bisschen Dystopie ist auch dabei.

Cirkus Prütz: Manifesto

CIRKUS PRÜTZ sind mit einem neuen Blues Rock-Album am Start. Produziert wurde das Album vom Blues Rock-Meister Peter Tägtgren (PAIN, HYPOCRISY)

Coffin Feeder: Big Trouble

Mit ihrem Death Metal ehren COFFIN FEEDER, wie man auch schon auf dem Cover erkennen kann, Actionfilme aus dern 80er und 90er.

Cosmic Cathedral: Deep Water

Obwohl es kein Metal ist, sondern die Band um Tausendsassa Neal Morse eher mal am 70th Heavy Rock kratzt, sind die Songs absolut beeindruckend. Da fließen die Soli, es groovt lässig und man kann sich die Scheibe auch mal relaxt zum konzentrierten Zuhören geben.

Cytotoxin: Biographite

Schneller gedreht, auf dass die Nähmaschine tackert, kommt es eher zum Soundkuddelmuddel.

Damon Systema: Ate

Die griechischen Dark Metaller klingen nur selten so, wie man sich das Genre vorstellt. Immer wieder kommen progressive oder atmosphärische Parts dazwischen, die zusammen mit den hypnotischen Vocals eine ganz eigene Note geben.

Dark Meditation: Where The Darkness Bleed

Düster angehauchter Heavy Metal aus Seattle kommt mit dem neuen Album von DARK MEDITATION.

David Judson Clemmons: Everything A War

Teils kontemplativer, teils progressiver Post Rock vom Gitarristen und DAMN THE MACHINE-Gründer.

Deathless Legacy: Damnatio Aeterna

Metal mit theatralisch-düsterem Anstrich und Songs mit echtem Storytelling und Wiedererkennungswert.

Decrepisy: Deific Mourning

Das ist finster. Mal schneller, mal langsamer, aber immer finster. Tiefgestimmter Röchel/Höllen-Death mit doomiger Atmosphäre, der meist im Schneckentempo zerfließt oder wirre Sounds aller Ghouls jenseits des Kosmos reinbaut.

Defiled Serenity: Within The Slumber Of The Mind

Melodischer Death Metal aus Finnland, der aber weniger melancholisch klingt, als mehr kraftvoll und aggressiv. Eine Mischung aus AMORPHIS, DARK TRANQUILITY und ein wenig AMON AMARTH.

Déhà: Nethermost & Absolute Comfort

Die Depressive Black Metal-Ikonen von DÉHÀ sind bekannt für überlange Tracks. Dies ist auf dem neuesten Werk nicht anders - taucht ein die die zwei Songs mit über 60 Minuten Laufzeit.

DerHerold: Arcanum I - Rage

DERHEROLD eröffnet mit diesem Debüt den geplanten Trilogie-Reigen in einem Genre, das man nicht ganz eingrenzen kann. Am ehesten könnte man es als künstlerisch-experimentellen Düsterrock bezeichnen.

Deserted Fear: Veins Of Fire

"Veins Of FIre" reiht sich nahtlos in die bisher starke Diskografie der Death Metaller ein.

Destinity: Ascension

Ein melodic Death Album, das sich vor allem auf den melodischen Teil konzentriert!

Dimman: Consciousness

Dark Metal aus Finnland, angereichert mit Melodic Death- und Modern Metal-Einflüssen.

Disarmonia Mundi: The Dormant Stranger

10 Jahre hat es gedauert bis die italienischen Melodic Deather ihr neues Album veröffentlichen. Unterstützung für "The Dormant Stranger" haben sie von Björn Strid (SOILWORK) erhalten.

Divide And Dissolve: Insatiable

Ist es Ambient? Ist es Doom? Man weiß es nicht. Es ist jedenfalls rein Instrumental.

Don Airey: Pushed To The Edge

Don Airey ist nicht nur durch sein Engagement bei URIAH HEEP bekannt, sondern ist als fester oder Gastmusiker bei dutzenden großen Namen des Hard'n'Heavy-Sounds in den Credits und unzählig dürften die Alben unter seiner Teilnahme sein. Nun hat er sich mal selbst Gastmusiker gegönnt und bietet 11 oldschoolige Hardrock-Nummern, genau wie man es von ihm erwarten würde.

Doomsday: Never Known Peace

Thrash mit Oldschool-Songwriting, aber modernstem Sound. Also grell und laut. Können sie sich mit dieser Mischung Fans aus beiden Lagern erspielen?

Drei Meter Feldweg: Gut Holz

Kein Metal, aber Freunde des härteren Deutschrocks mit dezenten Punkeinflüssen bekommen hier gutklassigen Stoff, der sich angenehm von dem meist etwas stumpf orientierten Genre abhebt.

Drôvich: Weagen Fan Pine

Leicht punkorientierter Black Metal aus den Niederlanden, der dadurch eine ganz eigene Rauheit bekommt.

Druma: Sores Of Our Time

Post Metal, der mal sludgig, mal rasant aber immer schon apokalyptisch aus den Boxen knallt.

Edyakan: Pantheomn

Wer auf ISIS, CULT OF LUNA oder RUSSIAN CIRCLES steht, der sollte unbedingt mal "Pantheon" anchecken.

Eldamar: Astral Journeys Pt. II : Dissolution

Die atmosphärische Black Metal Reise geht in die zweite Runde

Elvenking: Luna

Mehr Speed als symphonic ist "Luna", ein Album, das ordentlich kracht!

Embrional: Inherited Tendencies For Self-Destruction

Auch der vierte Longplayer von EMBRIONAL ist wieder vollgepackt mit Uptempo Death Metal. Brutal und auf eine gewisse Art auch ziemlich räudig.

Enevelde : Pandemonium

Dunkler als die tiefste Nacht - Blackest Metal sozusagen.

Eons Of Decay: Tome 1 Ultima Pangea

EONS OF DECAY haben den melodischen Death Metal für sich entdeckt, in dem aber eine leichte schwarz-kühle Note mitschwingt.

Epica: Aspireal

Epischer symphonischer Metal - was auch sonst - und damit bleiben EPICA ihrer Linie treu.

Eric Bass: Eric Bass Presents: I Had A Name

Wer Musik mag, die sich nicht ständig in ein Genre pressen lassen möchte, könnte bei ERIC BASS fündig werden. Seine Songs sind mal Modern Rock, mal Industrial, mal poppig, mal ....

Eternal White Trees: Prelude Of Loss

Die tristen Tage gehen langsam vorüber, doch triste Musik soll es trotzdem geben. In der Art von KATATONIA und SWALLOW THE SUN liefern ETERNAL WHITE TREES ihr neues Album.

Fabulous Desaster: Crucify This!

FABULOUS DESASTER schwingen auch auf ihrem neuen Longplayer sowas von die Thrash-Keule.

Fomies: Liminality

Eine ordentlich schlammige Doomscheibe.

Francesco Marras: Out Of The Fire

Der zwischenzeitlich in Deutschland lebende italienische Gitarrist dürfte Fans der TYGERS OF PAN TANG schon bekannt sein. Auf seinem Solo-Album gibt es - wen wundert es? - eine hochwertige Mischung aus traditionellem Metal und Hardrock-Einflüssen, und dazu natürlich viel Raum für eine dominante Gitarrenarbeit.

Frantic Amber: Death Becomes Her

Ein Death Metal Album, bei dem es die Sängerin schafft, trotz fiesem Gegrunze nach Frau zu klingen.

Fraupaul: Sterne

Gut gelaunter Punk-Rock mit kritischen Texten, der die Beine zucken lässt

Game Over: Face The End

GAME OVER orientieren sich an SLAYER, EXODUS und TESTAMENT. So ist es kein Wunder, dass "Face The End" ein wilder Thrash-Ritt geworden ist.

Genocidal Rites: Genocidal Upheaval Of Subservient Abrahamic Law

Wild preschen GENOCIDAL RITES auf ihre Instrumente ein und fabrizieren so eine Mischung aus Black und Death Metal.

Ghostseeker: Divergence

Mit einem dynamischen Mix aus Modern Metal und Hardcore schlagen GHOSTSEEKER voll zu.

Ghörnt: Bluetgraf

Im breitesten Schwyzerdütsch gegrölter Death Metal

Grave Infestation: Carnage Gathers

Death Metal mit schwerem Groove.

Grindpad: Violence

"Violence" ist ein wilder Thash-Ritt, der Fans von SLAYER, EXODUS, MUNICIPAL WASTE und Kollegen begeistern dürfte.

Grotesque Bliss: Grotesque Bliss

Ein Re-Release und mit zusätzlichen Songs aufgefettetes Debüt

Gryla: The Redeemer's Festering Carcass

Nachdem das Debüt nur digital erschienen ist, kommt dieser Black Metal-Batzen nun auch auf CD und LP.

H.E.A.T: Welcome To The Future

Schwedischer Glam Rock ist immer ein Hörerlebnis.

Hanging Garden: The Unending

Auf der neuen EP gehen HANGING GARDEN sehr melodisch und auch atmosphärisch zuwerke, sodass der Death Metal-Anteil abgemildert wirkt.

Havukruunu: Tavastland

Syymphonischer Metal mit ordentlich Gitarregegniedel und brachialer Härte

Headphone Jacks: Discipline

Ein lässiger MIx aus Desert und Stoner Rock kommt zu euch, wenn ihr "Discipline" in den Player legt.

Heamorrhage: Opera Medica

Die Spanier müssen nicht groß vorgestellt werden. Man weiß, dass es hier wieder brutalen Death Metal der Güteklasse A gibt.

Heathen: Bleed The World: Live

Die Heavy/Thrash-Legende beweist, dass sie ihren Signature-Sound auch live hervorragend wiedergeben kann. Neun Live-Aufnahmen von Klassikern bis zu neueren Titeln.

Heaven's Reign: Northern Lights

Erdiger Hardrock auf die gute alte Art und mit Bombenstimme!

Herman Rarebell & Friends: What About Love?

Abgefahrene Coverversionen wie zum Beispiel von 'In The Air Tonight' machen das Album echt hörenswert.

Hersir: Hateful Draugar From The Underground

Straighter Black Metal nordischer Prägung und dem epischen Uptempo zugeneigt.

I C No: Le dernier qui s’en va éteint la lumière

Das französisch/schweizerische Black Metal-Projekt hat unüberhörbare Punkeinflüsse, einen bizarren Sound und einen hektischen Stil. Eine beinahe experimentelle Version des Genres für starke Nerven.

Idle Heirs: Life Is Violence

Eine düstere Rock/Modern-Metal-Platte, die hochemotional rüber kommt.

In The Woods: Otra

Avantgarde Metal zwischen schmeichlerisch sanften und brettharten Tönen

Inherited: No Regrets

Das Debütalbum von INHERITED ist ein musikalischer Mix aus SEPULTURA, MACHINE HEAD und HATEBREED.

Inner Cabala: We Are Solitude

INNER CABAL haben sich dem Prog Metal verschrieben, der so ein wenig in dieselbe Kerbe schlägt, wie LEPROUS oder BRUTUS.

Istapp: Sól Tér Sortna

Melodischer Black/Pagan-Metal zwischen entspannenden Folk-Einflüssen bis hin zur kalten Raserei. Aber nie ohne starke Harmonien.

Kanonenfieber: Live In Oberhausen

Nach dem ersten Livealbum "Live At Dark Easter Metal Meeting" kommt mit "Live In Oberhausen" das zweite Livealbum der Senkrechtstarter KANONENFIEBER.

Kardashev: Alunea

Ihr Mix aus Death Metal und Shoegaze ist mittlerweile zum Progressive Death Metal geworden. Sehr intensiv.

Karg: Marodeur

KARG hatten nie wirklich Scheuklappen auf und so verwundert es auch nicht, dass "Marodeur" aus einer Mischung aus Atmospheric Black Metal, Post Rock,Grunge, Shoegaze und Post Punk entstanden ist.

Karla Kvlt: Thunderhunter

Auch wenn der Albumtitel Raserei verspricht - KARLA KVLT frönen nicht den flotten und schnellen Tönen, sondern der ultratiefen Doom/Drone - Langsamkeit.

Kavrila: Heretics I

Das Genre wird als "Doom Punk" betitel. Erste Assoziationen in Richtung AMEBIX bewahrheiten sich nicht, aber die Scheibe ist ein rauer und unbequemer Klotz spartanischer und dunkler Musik.

King Garcia: Hamelin

Interessante Mischung aus Psych/Indie, Groove Metal und Mittelalter-Sounds. Ziemlich cool und abgefahren.

Kryptoportikus: Dark Rainbow

Dieses Projekt widmet sich den leicht progressiven Heavy Doom-Klängen.

Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas

Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.

Leper Colony: Those Of The Morbid

Grobmotorisch alles niederholzender Death-Thrash

Lik: Necro

Die Fußstapfen von DISMEMBER sind übergroß. LIK haben das Potenzial die wenigsten annähernd füllen zu können.

Lo-Pan: Get Well Soon

US-Hard Rock ohne große Überraschungen, der aber alle Erwartungen an das Genre erfüllen wird.

Lucifer's Child: The Illuminant

Es ist immer wieder verblüffend, dass auch in warmen Gefilden Bands zu Black Metal inspiriert werden. LUCIFER'S CHILD aus Griechenland überzeugen auch auf dem neuen Album mit mächtig aggressiven Attacken in wuchtiger Produktion.

Malacath: Eternal Roar Of The Thunder And Rain

Black Metal wie er sein soll. Roh und kalt.

Malphas: Extinct

Die SChweizer starten eine überzeugende Death Metal Attacke.

Maltuka: Black Rite

Ein wilder Ausbruch ungebremster Spielwut, ausufernden Songideen und brutaler Gewalt. Der angeschwärzte und bösartige Thrash von MALTUKA gönnt keine Verschnaufpause.

Man With A Mission: XV e.p.

Fetter, moderner Alternative Rock aus Japan, der zwischen Core und Country macht, worauf er Lust hat. Das Album enthält vier Studioaufnahmen und acht Livemitschnitte.

Manntra: Titans

"Titans" ist eine unbändige Mischung aus Metal, Industrial und traditionellem kroatischem Folk. Eine Menge Energie ist garantiert.

Mentalist: Earthbreaker

Power Metal, bei dem man spätestens im zweiten Hördurchgang mitzusingen beginnt

Merciless: Behind The Realms Of The Dark (Demo Compilation)

Eine weitere Demo-Veröffentlichung in diesem Monat - muss das sein? Obwohl, so schlecht klingt die gar nicht. Black-Thrash

Messa: The Spin

Eine cool dahindudelnde doomige Platte mit verzaubernden Vocals.

Messiah Paratroops: Legions Of Tomorrow

Old School Death Metal aus Finnland. Schön brachial.

Midnight Vice: Midnight Vice

US-Metal, wie er 1987 geklungen hat. Musik ist eben nicht immer nur eine Pralinenschachtel - manchmal weiß man ganz genau, was man bekommt.

Moon Shot: Broken Bones

EP mit Laune machendem Radio-Rock.

Moonfall: Odes To The Ritual Hills

Hat man einmal das elendslange Synthie-Intro überstanden, kann man sich ganz dem schwarzmetallischen Gerülpse hingeben

Mylingen: Svartsyn

Angeschwärzter Melodic Death aus Schweden mit leicht progressiver Schlagseite. (EP mit 4 Tracks)

Nachtblut: Todschick

Auch das siebte Album der Osnabrücker Dark Metaller überzeugt wieder mit düsteren Klängen und düsteren Texten.

Nattverd: Tidloes Naadesloes

Traditioneller norwegischer Black Metal. Fett produziert und TAAKES Hoest gibt einige Guestvocals. Etwas für Puristen.

Necrochakal: Golgothian Orgies Of Bestial Lust

Die Griechen halten sich nicht mit langem Vorspiel auf, sondern prügeln ihren räudigen Black/Thrash mit Highspeed aus den Boxen.

Nefalem: A Realm Beyond

"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.

Nekyros: Nyxian Path

Black Metal aus Argentinien, der sich stilistisch kaum von europäischen Bands unterscheidet. Dunkel, atmosphärisch, sägende Riffs, Stimmband-Overkill.

Nightsteel: Nightsteel

Speediger, traditionell gemachter Metal mit epischer Battle-Attitüde

Nothing More: Carnal

Cooler, radiotauglicher Independent-Rock from the US, der ab und an auch mal Nu-Schlagseite hat. Es handelt sich hier um eine Deluxe-Version des Albums mit fünf Bonustracks.

Nyktmyst: Nyktmyst

Niederländischer Black Metal, der mit viel Raserei und scharfen Riffs aus den Boxen knallt.

O.R.k.: Firehose Of Falsehoods

Der Alternative/Art Rock der Supergroup ist fast mehr Art als Alternative. An Bord sind Mitglieder von PORCUPINE TREE und KING CRIMSON.

Ofnus: Valediction

Klangmalerische, episch ausschweifende Black-Metal-Hymnen im Keyboardmantel.

Onioroshi: Shrine

Der Bandname verbirgt die Herkunft des italienischen Trios recht geschickt. Die Musik ist Psychedelic/Prog Metal, das Album besteht aus drei überlangen Tracks.

Outburst: Devouring The Masses

Man stelle sich vor, Paul Baloff hätte während eines Schülerpraktikums betrunken nach Feierabend mit paar Kollegen eine Thrash-Band gegründet. Für Exodus hat's noch nicht gereicht, aber die Ansätze waren da. Dann habt ihr ungefähr den Sound von OUTBURST.

Overdrivers: Glory Or Nothing

Die Ansage der OVERDRIVERS ist ganz klar - wir wollen Ruhm! Und den wollen sie mit diesem unterhaltsamen Hard Rock-Album erreichen.

Pale Epiphany: Pale Epiphany

Wunderbar verträumter Prog Metal, der nur selten frickelig ausbricht. Dafür haben manche Parts psychedelische Pink Floyd-Anleihen.

Panzerkrieg 666: Days Of Genocide

Die Mönchengladbacher werden mit dem Cover-Konzept des Columbine-Massakers und Titeln wie 'Wüstenfuchs' wieder spalten. Fans von War Black Metal und Extreme Metal werden sich an den Aggro-Attacken der fünf Songs erfreuen.

Phantom: Tyrants Of Wrath

Mexico ist bisher nicht sonderlich bekannt für seinen THrash/SPeed Metal. PHANTOM wollen dies nun ändern.

Pop Evil: What Remains

"What Remains" ist vollgepackt mit Wut und sanften Emotionen. "What Remains" ist moderner Rock/Metal.

Pothamus: Abur

Wenn man Alben von Amenra, Heilung, Om, Wardruna, Briqueville, The Black Heart Rebellion im Schrank stehen hat, dann sollte man POTHAMUS gleich daneben stellen.

Predator: Unsafe Space

1984 gegründet klingen PREDATOR mit ihrer Mischung aus Heavy, Speed und Thrash Metal immer noch wild und Roh.

Profanatica: Wreathed In Dead Angels

Zwar nur sechs Songs, aber von denen gibt es ordentlich Black Metal auf die Mütze.

Public Grave: Grotesque Mutations

Fetter Blacl/Death mit einem gewissen Ekelfaktor

Purified In Blood: Primal Pulse Thunder

Die norwegischen Straight Edger stehen für ein ordentlich geknüppeltes Metalcore-Death-Thrash Gemisch.

Pyres: Yun

Sludge und Doom sind die wesentlichen Elemente in PYRES' Musik, dabei variieren sie aber durchaus zwischen aggressiver Härte und leicht melancholischen Tönen.

Reanimated: Vomit The Plague

Neben dem Intro gibt es auf dieser EP vier neue Titel irgendwo zwischen Oldschol/Slam/Gore-Death. Schraubt die Nackenwirbel fest!

Red Fang: Deep Cuts

Kein Metal, sondern eine Mischung aus Hard Rock und psychedelischem Experiment. Entsprechend ausgedehnt ist die Spiellänge von "Deep Cuts" mit sagenhaften 26 Tracks.

Red Moon Architect: October Decay

Düster, unheimlich dicht, doomig. Dennoch hat "October Decay" ein paar ganz tolle Melodien und Harmonien. Ein intensives Erlebnis.

Regnum Noricum: Lost Legacy

"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.

Rioghan: Kept

RIOGHAN gehören definitiv zu den ungewöhnlichen Klangkünstlern aus Finnland. Verträumt leise Passagen mit interessanten Vocals wechseln sich mit spannenden Metal-Attacken mit Progressive und Düstereinflüssen ab.

Riverside: Live ID.

Prog-Fans aufgepasst - RIVERSIDE veröffentlichen mit "Live ID." ein besonderes Liveerlebnis.

Rotten Filthy: Apotheosis

Nach der ersten EP kommt die zweite EP. Wieder gibt es einen wilden Ritt auf der Welle des Death/Thrashs.

Rwake: The Return Of Magik

14 Jahre haben RWAKE ihre Fans auf ein neues Album warten lassen. Jetzt melden sich die Jungs aus Little Rock mit ihrem Sludge/Doom aber endlich brachial zurück.

Räum: Emperor Of The Sun

Erneut gibt es von den belgischen Post Black Metallern ein Album voll ebendieser Musik, die neben harten Elementen dennoch Atmosphäre verbreitet.

Sacred Steel: Ritual Supremacy

Auch auf ihrem 10, Longplayer gibt es wieder traditionellen Metal der Marke SACRED STEEL.

Saddiscore: I Am Your Nightmare

Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.

Sammale: Ikiharmaja

Düster, in den härteren Passagen ein bisschen angeschwärzt, aber dennoch harmonisch und melancholisch. Ein rauer Trip in Moll.

Scare: In The End, Was It Worth It?

Aus Kanada schallt - oder besser bellt - dieser rohe Hardcore Sludge aus den Boxen. Nichts für sonnige Gemüter.

Sculforge: Cosmic Crusade Chronicles

Das zweite Album ist wieder vollgepackt mit high speed Power Metal. Dazu ist "Cosmic Crusade Chronicles" auch noch sehr catchy.

Serpent Rider: The Ichor Of Chimaera

Kauzigkeit wird hier definitiv geboten. Zumeist Epic Doom mit eigenwilligen (aber nicht üblen) Gesangslinien, die Sagen aus ihrer eigenen Welt erzählen.

Seventh Station: On Shoulders Of Giants

Extrovertierter und theatralisch-experimenteller Opern Metal - muss man mögen.

Sheogorath: Antimon

Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.

Sijjin: Helljjin Combat

SIJJIN melden sich vier Jahre nach ihrem letzten Album zurück und wieder gibt dunkeldüsteren Death Metal.

Simon McBride: Recordings : 2020-2025

Seit 2023 ist Simon McBride Gitarrist bei DEEP PURPLE. Mit "Recordings: 2020-2025" präsentiert der Gitarrist sein Coverversionen, die sich in den letzten Jahren angesammelt haben.

Smith/Kotzen: Black Light / White Noise

Adrian Smith (IRON MAIDEN) und Richie Kotzen liefern zum zweiten Mal traditionellen Hard Rock mit viel Groove und ein wenig bluesigem Einschlag.

Sober Truth: Goddess

Die Rheinländer holen zum nächsten Schlag aus und erklimmen die nächste Stufe ihrer Band-Evolution. "Goddess" hat wieder den unverkennbaren Mix aus modernem Groove, eine ordentliche Portion Intensivität und natürlich auch wieder epische Melodien, die wie aus dem Nichts aus den Songs emportauchen. Wiedererkennungswert 200%!

SOM: Let The Light In

Eine Mischung aus Doom, Shoegaze und wuchtigen Post-Metal-Passagen.

Sometime In February: Where Mountains Hide

Drei Gitarren, ein Schlagzeug, kein Gesang. Das ist der Progressive Intrumental-Rock von SOMETIME IN FEBRUARY. Gar nicht mal so verkopft, wie man sich das vorstellt.

Soren Andersen: Live In The Homeland

Soren Andersen hat schon mit dem Who-is-who des internationalen Hardrock zusamengespielt. Auf seinem Live-Album tobt er sich an der Gitarre mal so richtig aus und rockt, als gäbe es kein Morgen mehr.

Spiritus Mortis: The Great Live

Sie gelten als die erste finnische Doom Band. Jetzt bringen sie mit "The Great Live" ein starkes Livealbum raus.

Staticlone: Better Living Through Static Vision

So ein bisschen Crust, dazu etwas Punk, Hardcore, Metal, Rock N Roll. "Better Living Through Static Vision" klingt wie eine Mischung aus DISFEAR, WOLFBRIGADE und MOTÖRHEAD.

Stinky : Solace

STINKYs Hardcore ist melodischer und alltagstauglicher als der Bandname vielleicht vermuten lässt.

Superheaven: Superheaven

Alternative Rock, der einen so ein bisschen zurück in die 90er katapultiert.

Supreme Void: Towards Oblivion

Das polnische Trio bringt ihr Debüt raus und glänzt durch Technical Death Metal allerhöchster Güte. Anspruchsvollste Riffs werden durch typisch polnische Blasts und versiertes Drumming ergänzt. Ein brutaler Mindfuck!

Taär: Catharsis Till Dawn

Black Metal aus der Schweiz und dem Griechenland, der in Richtung Referenzklasse schielt.

Teaser Sweet: Night Stalker

Eine energetische Mischung aus Heavy Metal und Heavy Rock erwartet euch auf dem Debüt von TEASER SWEET.

Teitanblood: From the Visceral Abyss

Hier regiert ein zerstörerisches Black-Death-Chaos

Telma: Awakening

Groove Metal, der dir durch die Schädeldecke fährt, ausgeststattet mit kernigem Sound

Temperance: From Hermitage To Europe

In einem satten Sound präsentieren die symphonischen Power Metaller ihr erstes Livealbum, welches sie auf ihrer ausgedehnten Europatour aufgenommen haben.

The Big Deal: Elctrified

Melodischer Hard Rock mit Keyboardeinlagen gibt es auf dem neuen Longplayer von THE BIG DEAL

The Devils: Devil's Got It

Bluesiger Rock'n'Roll mit hartem Anschlag, Bandecho auf den Vocals, einem scheppernden Drumkit und rauen Röhrensounds. Die Teufel klingen auch im Studio, als stünden sie bei dir im Zimmer.

The Great Sea: Noble Art Of Desolation

Tief und drückend, dazu sehr atmosphärisch. Das ist das neue Album von THE GREAT SEA. Alles verpackt in extremen Metal.

The Light: The Light

Das selbstbetitelte Debüt von THE LIGHT bietet metallischen Rock, der ein wenig dunkel angehaucht ist.

The Lord Weird Slough Feg: raveller Supplement 1: The Ephemeral Glades

Hinter dem elendslangen Bandnamen und Albumtitel verbirgt sich tadelloser Metal in bester NWoBHM-Manier

The Man-Eating Tree: Night Verses

Abgesehen von den beinahe Death-Metal-mäßigen Growls ist die Musik im Prog/Dark-Bereich angesiedelt und spart glücklicherweise auch nicht mit Klargesang.

The Quill: In Triumph

Das 2006er-Album der Schwedischen Hard Rocker, dass schon lange ausverkauft ist, gibt es jetzt als Rerelease, plus Bonustrack.

The Vice: A Great Unrest

Fünf Songs inkl. einem Miley Cyrus Cover, welche zwischen Dark Rock und Marilyn Manson schwanken und eine sehr bemüht-bedrohliche Atmosphäre aufbauen.

The Wildhearts: Satanic Rites Of The Wildhearts

Über 25 Jahre rocken THE WILDHEARTS nun auch schon durch die Gegend. Mit "Satanic Rites Of The Wildhearts" bringen die Briten nun ein neues Album raus, welches weiterhin Rock unter den Massen verteilt.

Throne Of Iron: Adventure Two

Heavy/Epic Metal mit schönem Drum- und Riff-Galopp. Ein bisschen Kauzigkeit gehört sicherlich dazu.

Throne: That Who Sat Upon Him, Was Death

Ihr mögt es düster und Brachial? Ihr habt Alben von BELPHEGOR und VITAL REMAINS im Schrank stehen? Dann sollte THRONE auch was für euch sein.

Tower: Let There Be Dark

Düster, ergreifend und einnehmend ist das neue Album von TOWER, das mit seinem Heavy Metal den Hörer in seinen Bann zieht.

Tribunal: In Penitence And Ruin

TRIBUNAL verarbeiten hier wieder ganz viel. Ein bisschen CANDLEMASS; etwas THEATRE OF TRAGEDY, DAZU MY DYING BRIDE Und DRACONIAN. "In Penitence And Ruin" ist eine echte Überraschungstüte.

Trick Or Treat: Ghosted

Power Metal, der auch gerne mit einem Augenzwinkern gehört werden darf.

Trold: I Skovens Rige

Der relativ kitsch- und klischeefreie Folk Metal der Dänen macht ordentlich Laune. Hoch die Krüge und tanzt den Humppa!

Tubal Cain: Slime Abyss

Das Ehepaar Drake lässt vor allem mit dem schwarzwurzeligen Gesang von Kristine aufhorchen.

Twins Crew: Chapter IV

Traditionalisten aufgepasst - die Schweden halten die Schwerter des Melodic Power Metals hoch erhoben.

Tyrannosatan: Babylons Skräck

Drei Schweden aus Göteborg spielen thrashigen Black Metal - wild, rasend und nichts für gute Laune. EP mit vier Songs.

Underoath: The Place After this One

Diese Art überlauter und komplett dynamikberaubter Produktionen muss man mögen, wenn man sich die neue UNDEROATH-Scheibe gönnt. Modern, Brachial, wobei sich wuchtige Attacken und beinahe Synthpop-artige Passagen abwechseln.

Urn: Demon Steel

Geiler "Pfeilschnell-Geradeaus-Black-Thrash" aus dem finnischen Underground, wo die Band schon seit über 25 Jahren immer wieder eine Attacke auf die Fangemeinde loslässt.

Vacuous: In His Blood

Im Death Metal ist es schon schwierig, etwas Eigenständiges zu produzieren. Auch Vacuous heben sich nicht unbedingt von den übrigen Veröffentlichungen ab.

Valhalore: Beyond the Stars

Ein symphonisch-melodische Vollbedienung!

Verheerer: Urgewalt

VERHEERER stammen aus Deutschland und liefern eine groovige, deathige Form modernen Schwarzmetalls.

Versatile: Les Litanies Du Vide

Harsch-melodischer Industrial Black Metal, der durchaus atmosphärische Momente hervorrufen kann.

Veto: Carthago

Der Bandname gehört sicherlich nicht zu den innovativsten. Auch die Musik würde jeden experimentierfreudigen Metalhead verschrecken. Dafür bekommen Traditionalisten hier das Re-Issue deutschen Underground-Ur-Stahls, der Ende der 80er auf einen stark veränderten Markt traf.

Vigilhunter: Vigilhunter

Hard'n'Heavy bis zum Uptempo-Banger. Headbanger nach vorn!

Vomitizer: Release The Rats

Auch aus Skandinavien kann Oldschool Death Metal kommen. VOMITIZER haben ihr Debütalbum am Start, lassen die Ratten los und erfreuen vor allem die Anhänger des groben und zermürbenden Mid- bis Uptempo-Death Metals.

Voodus: Emanating Sparks

Black Metal auf die klassische Art - nicht schlecht, aber auch nicht hervorstechend

Vultures Vengeance: Dust Age

Die Italiener bringen Elemente des Power Metal und des Speed Metal zusammen, so entsteht eine ungewöhnliche Mischung der Genre.

Vulvarine: Fast Lane

Die vier Frauen haben nicht nur einen großartigen Bandnamen, sondern auch musikalisch ordentlich was auf dem Kasten. "Fast Lane" besticht durch kernigen Rock, der mitzureißen weiß.

Vännäs Kasino: II

Passionierter Female Fronted Punk Rock aus Schweden.

Wanton Attack: Brinnande Jord

Inmitten der Death Metal Flut in diesem Monat, ist dies eine wohltuende traditionelle Platte.

War Magic: Atomic Rites

Rogga Johansson und seine Mitstreiter bei WAR MAGIC kommen mit ihrem zweiten Album um die Ecke, welches knackigen Death Metal der schwedischen Sorte enthält.

Warhammer: Total Maniac

Nach über 15 Jahren haben die CELTIC FROST-Klone aus Deutschland einen neuen Longplayer am Start, der zugleich die letzte Aufnahme von Volker vor seinem Tod darstellt. Wie gewohnt gibt es Lo-Fi-Sound, doomige Riffs und natürlich enen markigen Gitarrensound.

Whipstriker: Cry Of Extinction

"Ein Männlein steht im Walde ..." denkt man sich beim Anblick des Promo-Fotos. Warum bei Whipstriker immer nur einer abgebildet ist, obwohl es sich bei den Brasilianern angeblich um eine Band handelt, wissen wir auch nicht. Aber der Sound ist ganz stark an die ersten beiden Venom-Scheiben angelehnt. Und das kann ja nicht verkehrt sein.

Wishbone Ash: At The BBC 1970-1988

WISHBONE ASH hauen ein fettes 12-Disc umfassendes Paket raus mit Aufnahmen von 1970 bis 1988.

Wolves In The Throne Room: Wolves In The Throne Room 2005 Demo

Die Band ist heute aus der Szene nicht mehr wegzudenken. Im April kann man sich auch nochmal ein Bild von ihrem Demo vor 20 Jahren machen. Drei überlange Titel kommen auf fast eine Stunde Spieldauer.

Wythersake: At War With Their Divinity

Wie eine klingende Harve treten zarte Zwischentöne in eine Kollaboration mit dem übrigen Geballle.

Zubzero: Perverseverance

Runtergestimmter und grooviger Hardcore mit leichten Thrash-Anteilen. Die Holländer knallen uns hier mal eben vier Songs vor den Latz.

Aktuelle Reviews
Aktuelle Specials
Alben des Jahres 2024
Hier gibt es die Zusammenfassung der Alben des Jahres 2024 unserer Redaktion auf einen Blick. (zum Artikel)

Der Plattenladen unser zweites Wohnzimmer - Bis Aufs Messer Records
Kaum ein Fan ist so besessen davon, Tonträger zu sammeln, wie der Metalhead. Ein Ort spielt dabei immer noch eine große Rolle. Trotz diverser Mailorder und Webshops ist der Plattenladen nicht totzukriegen. Heute stellen wir euch "Bis Aufs Messer Records" aus Berlin vor. (zum Artikel)

70000 Tons Of Metal 2024 - unsere große Video-Dokumentation steht bereit!
Gute Laune! Metalheads aus 70 Ländern! Der größte Festivalluxus, den man sich vorstellen kann! Karibische Sonne! Bier! Rum! Mucke! Wir haben das metallische Paralleluniversum wieder für euch mit der Kamera begleitet. (zum Artikel)