A Day To Remember: Big Ole Album Vol. 1
A DAY TO REMEMBER haben ihren Sound im Laufe der Zeit verändert und auf diesem Album einige Post Hardcore-Knaller verewigt.
Abigor: Demos 1993 / 1994
Demas der Schwarzmetaller, die sich wohl nur für hartgesottene Fans lohnen
Aeon Empire: Aeon Empire
Das Debütalbum von AEON EMPIRE stellt Melodic Metaller und Prog Metaller gleichermaßen zufrieden. Zutaten aus beiden Welten mit theatralischen Vocals und aufwändigem Songwriting.
Aeonyzhar: The Profane Era
Was lange währt wird endlich gut. 14 Jahre nach der Gründung der Band erscheint das Debütalbum. Massiven und symphonischen Death Metal hat "The Profane Era" zu bieten.
Alfa Pentatonik: Gamma I
Lärmiger, düster-brachialer Industrial Metal mit finnischen Lyrics. (EP mit 5 Tracks)
Alien Weaponry: Te Rā
ALIEN WEAPONRY sind bekannt dafür, dass sie zu ihrem Metal auch traditionelle Neuseeländische Musik mischen, dazu ihre Texte in Englisch te reo Māori, der Sprache der Ureinwohner Neuseelands singen
Allegaeon: The Ossuary Lens
Die Technical Deather aus Colorado liefern ihr siebtes Album ab - erstmals seit 2015 wieder mit Sänger Ezra Haynes. Wer seinen Death gerne melodisch und leicht verkopft goutiert, wird an "The Ossuary Lens" Freude haben.
Amenra: De Toorn
Verzweifelter, brutaler Post Metal aus Belgien. Die EP erscheint zeitgleich mit der EP "With Fang And Claw".
Amenra: With Fang and Claw
Verzweifelter, brutaler Post Metal aus Belgien. Die EP erscheint zeitgleich mit der EP "De Toorn".
Ancient Bards: Artifex
Mächtig, pompös, episch. Das ist das neue Album der italienischen Symphonic Metaller ANCIENT BARDS.
Ancient Death: Ego Dissolution
Roh und auch wenig verspielt ist der Death Metal, den ANCIENT DEATH auf "Ego Dissolution" gebannt haben.
Aneuma: Flesh And Bone
Speedig und melodisch und ganz im Fahrwasser von ARCH ENEMY.
Aran Angmar: Ordo Diabolicum
Das zweite Album der internationalen Black Metal Band. "Ordo Diabolicum" gespickt mit Black Metal, nordischem Folk und mediterraner Atmosphäre.
Arch Enemy: Blood Dynasty
Der Weggang von Jeff Loomis hat die steile Karriere der Band nicht bremsen können. Nach einer erfolgreichen Tour steht im Frühjahr die neue Scheibe an. Immer noch melodisch, aber deutlich kompromissloser als das Vorgängeralbum. Der Titelsong setzt die Hitdichte seit "We Will Rise" fort, aber es gibt auch wieder frische unverbrauchte Töne.
Art Of Disorder: Awakening Of The Prophet
Die ungarischen Prog-Metaller überzeugen durch anspruchsvolle Kompositionen und einen fantastischen Gesang.
As The World Dies: Nebula
Der Death Metal von AS THE WORLD DIES kann zwar auch mal brutal nach vorn brechen, aber die Stärke der Band liegt in der wuchtigen Epik und den leinwandgroßen Gebirgen tiefergestimmter Distortion.
Autumn's Dawn: We Lost Our Hope Along The Way
Nostalgischer und leicht depressiver Post-Metal, der trotz Schichten angedickter Gitarrenwände eine große Weite und Schwerelosigkeit versprüht.
Bark: The Time Has Come
Das schwingt so ein klein wenig Hardcore mit in dem Death Metal von BARK. "The Time Has Come" ist jedenfalls voller Energie.
Battle Beast: Circus Of Doom - Live In Helsinki 2023
Endlich gibt es auch ein Live-Album, in dem das stimmgewaltige Battle Beast seine Stärken beweisen kann.
Benediction: Ravage Of Empires
BENEDICTION verlieren auch 2025 im breiten Death Metal-Genre nichts von ihrem Status und ihrer Durchschlagskraft. 11 killende US-Death-Walzen im fetten Soundpanzer.
Benthos: From Nothing
Episch-progressiver Rock mit Ösen und Haken
Black Rabbit: Chronolysis
"Chronolysis" ist ein groovender Mix aus Death Metal und Thash Metal.
Black Sword Thunder Attack: Black Sword Thunder Attack
Was epischen und klassischen Heavy Metal angeht haben es die Griechen einfach drauf.
Bleed From Within: Zenith
Schon seit den Nullern setzen BLEED FROM WITHIN Maßstäbe in Sachen deathigem Metalcore. Hier kommt das siebte Vollalbum der Schotten.
Bleeth: Marionette
Brutaler, lärmiger, avantgardistischer Doom/Post Metal mit männlichen und weiblichen Vocals aus Miami, Florida.
Blended Brew: Roll The Dice
Rock bis gemäßigter Hardrock, vielleicht eine Prise Grunge ... dabei aber mega authentisch mit gutem Songwriting und einer genredienlichen Top-Produktion.
Blister Brigade: A Rioting New Breed
Dass die Schweden ordentlich rocken können, wurde schon mehrfach bewiesen. BLISTER BRIGADE zeigen dieses nun mit ihrem neuen Output auch nochmal ganz deutlich.
Bloody Valkyria: In Our Home, Across The Fog
Gleichermaßen melodisch als auch episch sind die schwarzen Walküren hier zu Gange.
Borgne: Renaitre De Ses Fanges
Düstere Mollwände schweben über unheilvollen, schwarzkalten Soundgebilden - BORGNE erschaffen ein intensives Black Metal-Erlebnis
Bosco Sacro: Live At Chiesa Armena
Beschwörerische und hypnotische Kost. Mal atmosphärisch leicht, mal sludgiger Doom. Dazu ganz eigenwillige Vocals.
Brkn Love: The Program
Alternative Rock, der vor allem mit den Gesangslines gut ins Ohr geht, ohne allzu gefällig zu werden.
Bronco: Bronco
Danke! Endlich wieder eine Platte, die mit ihrer Wüstenattitüde aus dem Black/Death-Allerlei heraussticht.
Caballero: Caballero
Auch wenn es der Name vermuten lässt, bei CABALLERO erwartet uns kein sandiger Südamerika Metal, sondern ursprünglicher Metal aus dem hohen Norden.
Cadaver: Hymns Of Misanthropy
CADAVER standen schon immer für rauen Death Metal. Das führen sie auch auf ihrem neuen Longplayer "Hymns Of MIsanthropy" fort.
Caliban: Back From Hell
CALIBAN bleiben sich und ihrer Musik treu und hauen mit "Back From Hell" ein weiteres Metalcore-Highlight raus.
Cannibal Accident: Disgust
Hier gibt es ordentlich was auf die 12. CANNIBAL ACCIDENT sind der Soundtrack, wenn Schwiegermutter mal wieder zu Besuch kommt. Deathgrind to the max.
Captain Black Beard : Chasing Danger
Strahlender AOR mit viel Keyboard und traditionellen Gitarrensoli - super Soundtrack fürs kommende Frühjahr.
Caronte: Spiritus
Nach langer Zeit flattert wieder mal eine ordentliche Okkultrock-Scheibe ins Haus.
Caustic Phlegm: Prulent Apocalypse
Gurgelnder Metal in 1A Badezimmergaragensound.
Celestial Sanctuary: Visions of Stagnant Blood
Ab und zu kommt wie ein schmaler LIchtschein aus der Nacht ein zartes melodisches Pflänzchen zum Vorschein, um gleich darauf von der Death-Walze wieder zerquetscht zu werden. Wir vergießen eine Träne.
Chamber Mage: By Light Of Emerald Gods
CHAMBER MAGE existieren erst seit 2020, sind aber so traditionell melodisch heavy, als wären sie ganz alte Hasen.
Chemicide: Violence Prevails
Die Truppe aus Costa Rica hat offenbar das Thrash Metal-Gen im Blut, denn die neuen Songs hämmern granatenstark aus den Boxen.
Chtuluminati: Tentacula
Psychedelisch und schwarz klingt das Werk von CHTULUMINATI - und ein bisschen Dystopie ist auch dabei.
Cirkus Prütz: Manifesto
CIRKUS PRÜTZ sind mit einem neuen Blues Rock-Album am Start. Produziert wurde das Album vom Blues Rock-Meister Peter Tägtgren (PAIN, HYPOCRISY)
Coffin Feeder: Big Trouble
Mit ihrem Death Metal ehren COFFIN FEEDER, wie man auch schon auf dem Cover erkennen kann, Actionfilme aus dern 80er und 90er.
Cosmic Cathedral: Deep Water
Obwohl es kein Metal ist, sondern die Band um Tausendsassa Neal Morse eher mal am 70th Heavy Rock kratzt, sind die Songs absolut beeindruckend. Da fließen die Soli, es groovt lässig und man kann sich die Scheibe auch mal relaxt zum konzentrierten Zuhören geben.
Cytotoxin: Biographite
Schneller gedreht, auf dass die Nähmaschine tackert, kommt es eher zum Soundkuddelmuddel.
Damon Systema: Ate
Die griechischen Dark Metaller klingen nur selten so, wie man sich das Genre vorstellt. Immer wieder kommen progressive oder atmosphärische Parts dazwischen, die zusammen mit den hypnotischen Vocals eine ganz eigene Note geben.
Dark Meditation: Where The Darkness Bleed
Düster angehauchter Heavy Metal aus Seattle kommt mit dem neuen Album von DARK MEDITATION.
David Judson Clemmons: Everything A War
Teils kontemplativer, teils progressiver Post Rock vom Gitarristen und DAMN THE MACHINE-Gründer.
Deathless Legacy: Damnatio Aeterna
Metal mit theatralisch-düsterem Anstrich und Songs mit echtem Storytelling und Wiedererkennungswert.
Decrepisy: Deific Mourning
Das ist finster. Mal schneller, mal langsamer, aber immer finster. Tiefgestimmter Röchel/Höllen-Death mit doomiger Atmosphäre, der meist im Schneckentempo zerfließt oder wirre Sounds aller Ghouls jenseits des Kosmos reinbaut.
Defiled Serenity: Within The Slumber Of The Mind
Melodischer Death Metal aus Finnland, der aber weniger melancholisch klingt, als mehr kraftvoll und aggressiv. Eine Mischung aus AMORPHIS, DARK TRANQUILITY und ein wenig AMON AMARTH.
Déhà: Nethermost & Absolute Comfort
Die Depressive Black Metal-Ikonen von DÉHÀ sind bekannt für überlange Tracks. Dies ist auf dem neuesten Werk nicht anders - taucht ein die die zwei Songs mit über 60 Minuten Laufzeit.
DerHerold: Arcanum I - Rage
DERHEROLD eröffnet mit diesem Debüt den geplanten Trilogie-Reigen in einem Genre, das man nicht ganz eingrenzen kann. Am ehesten könnte man es als künstlerisch-experimentellen Düsterrock bezeichnen.
Deserted Fear: Veins Of Fire
"Veins Of FIre" reiht sich nahtlos in die bisher starke Diskografie der Death Metaller ein.
Destinity: Ascension
Ein melodic Death Album, das sich vor allem auf den melodischen Teil konzentriert!
Dimman: Consciousness
Dark Metal aus Finnland, angereichert mit Melodic Death- und Modern Metal-Einflüssen.
Disarmonia Mundi: The Dormant Stranger
10 Jahre hat es gedauert bis die italienischen Melodic Deather ihr neues Album veröffentlichen. Unterstützung für "The Dormant Stranger" haben sie von Björn Strid (SOILWORK) erhalten.
Divide And Dissolve: Insatiable
Ist es Ambient? Ist es Doom? Man weiß es nicht. Es ist jedenfalls rein Instrumental.
Don Airey: Pushed To The Edge
Don Airey ist nicht nur durch sein Engagement bei URIAH HEEP bekannt, sondern ist als fester oder Gastmusiker bei dutzenden großen Namen des Hard'n'Heavy-Sounds in den Credits und unzählig dürften die Alben unter seiner Teilnahme sein. Nun hat er sich mal selbst Gastmusiker gegönnt und bietet 11 oldschoolige Hardrock-Nummern, genau wie man es von ihm erwarten würde.
Doomsday: Never Known Peace
Thrash mit Oldschool-Songwriting, aber modernstem Sound. Also grell und laut. Können sie sich mit dieser Mischung Fans aus beiden Lagern erspielen?
Drei Meter Feldweg: Gut Holz
Kein Metal, aber Freunde des härteren Deutschrocks mit dezenten Punkeinflüssen bekommen hier gutklassigen Stoff, der sich angenehm von dem meist etwas stumpf orientierten Genre abhebt.
Drôvich: Weagen Fan Pine
Leicht punkorientierter Black Metal aus den Niederlanden, der dadurch eine ganz eigene Rauheit bekommt.
Druma: Sores Of Our Time
Post Metal, der mal sludgig, mal rasant aber immer schon apokalyptisch aus den Boxen knallt.
Edyakan: Pantheomn
Wer auf ISIS, CULT OF LUNA oder RUSSIAN CIRCLES steht, der sollte unbedingt mal "Pantheon" anchecken.
Eldamar: Astral Journeys Pt. II : Dissolution
Die atmosphärische Black Metal Reise geht in die zweite Runde
Elvenking: Luna
Mehr Speed als symphonic ist "Luna", ein Album, das ordentlich kracht!
Embrional: Inherited Tendencies For Self-Destruction
Auch der vierte Longplayer von EMBRIONAL ist wieder vollgepackt mit Uptempo Death Metal. Brutal und auf eine gewisse Art auch ziemlich räudig.
Enevelde : Pandemonium
Dunkler als die tiefste Nacht - Blackest Metal sozusagen.
Eons Of Decay: Tome 1 Ultima Pangea
EONS OF DECAY haben den melodischen Death Metal für sich entdeckt, in dem aber eine leichte schwarz-kühle Note mitschwingt.
Epica: Aspireal
Epischer symphonischer Metal - was auch sonst - und damit bleiben EPICA ihrer Linie treu.
Eric Bass: Eric Bass Presents: I Had A Name
Wer Musik mag, die sich nicht ständig in ein Genre pressen lassen möchte, könnte bei ERIC BASS fündig werden. Seine Songs sind mal Modern Rock, mal Industrial, mal poppig, mal ....
Eternal White Trees: Prelude Of Loss
Die tristen Tage gehen langsam vorüber, doch triste Musik soll es trotzdem geben. In der Art von KATATONIA und SWALLOW THE SUN liefern ETERNAL WHITE TREES ihr neues Album.
Fabulous Desaster: Crucify This!
FABULOUS DESASTER schwingen auch auf ihrem neuen Longplayer sowas von die Thrash-Keule.
Fomies: Liminality
Eine ordentlich schlammige Doomscheibe.
Francesco Marras: Out Of The Fire
Der zwischenzeitlich in Deutschland lebende italienische Gitarrist dürfte Fans der TYGERS OF PAN TANG schon bekannt sein. Auf seinem Solo-Album gibt es - wen wundert es? - eine hochwertige Mischung aus traditionellem Metal und Hardrock-Einflüssen, und dazu natürlich viel Raum für eine dominante Gitarrenarbeit.
Frantic Amber: Death Becomes Her
Ein Death Metal Album, bei dem es die Sängerin schafft, trotz fiesem Gegrunze nach Frau zu klingen.
Fraupaul: Sterne
Gut gelaunter Punk-Rock mit kritischen Texten, der die Beine zucken lässt
Game Over: Face The End
GAME OVER orientieren sich an SLAYER, EXODUS und TESTAMENT. So ist es kein Wunder, dass "Face The End" ein wilder Thrash-Ritt geworden ist.
Genocidal Rites: Genocidal Upheaval Of Subservient Abrahamic Law
Wild preschen GENOCIDAL RITES auf ihre Instrumente ein und fabrizieren so eine Mischung aus Black und Death Metal.
Ghostseeker: Divergence
Mit einem dynamischen Mix aus Modern Metal und Hardcore schlagen GHOSTSEEKER voll zu.
Ghörnt: Bluetgraf
Im breitesten Schwyzerdütsch gegrölter Death Metal
Grave Infestation: Carnage Gathers
Death Metal mit schwerem Groove.
Grindpad: Violence
"Violence" ist ein wilder Thash-Ritt, der Fans von SLAYER, EXODUS, MUNICIPAL WASTE und Kollegen begeistern dürfte.
Grotesque Bliss: Grotesque Bliss
Ein Re-Release und mit zusätzlichen Songs aufgefettetes Debüt
Gryla: The Redeemer's Festering Carcass
Nachdem das Debüt nur digital erschienen ist, kommt dieser Black Metal-Batzen nun auch auf CD und LP.
H.E.A.T: Welcome To The Future
Schwedischer Glam Rock ist immer ein Hörerlebnis.
Hanging Garden: The Unending
Auf der neuen EP gehen HANGING GARDEN sehr melodisch und auch atmosphärisch zuwerke, sodass der Death Metal-Anteil abgemildert wirkt.
Havukruunu: Tavastland
Syymphonischer Metal mit ordentlich Gitarregegniedel und brachialer Härte
Headphone Jacks: Discipline
Ein lässiger MIx aus Desert und Stoner Rock kommt zu euch, wenn ihr "Discipline" in den Player legt.
Heamorrhage: Opera Medica
Die Spanier müssen nicht groß vorgestellt werden. Man weiß, dass es hier wieder brutalen Death Metal der Güteklasse A gibt.
Heathen: Bleed The World: Live
Die Heavy/Thrash-Legende beweist, dass sie ihren Signature-Sound auch live hervorragend wiedergeben kann. Neun Live-Aufnahmen von Klassikern bis zu neueren Titeln.
Heaven's Reign: Northern Lights
Erdiger Hardrock auf die gute alte Art und mit Bombenstimme!
Herman Rarebell & Friends: What About Love?
Abgefahrene Coverversionen wie zum Beispiel von 'In The Air Tonight' machen das Album echt hörenswert.
Hersir: Hateful Draugar From The Underground
Straighter Black Metal nordischer Prägung und dem epischen Uptempo zugeneigt.
I C No: Le dernier qui s’en va éteint la lumière
Das französisch/schweizerische Black Metal-Projekt hat unüberhörbare Punkeinflüsse, einen bizarren Sound und einen hektischen Stil. Eine beinahe experimentelle Version des Genres für starke Nerven.
Idle Heirs: Life Is Violence
Eine düstere Rock/Modern-Metal-Platte, die hochemotional rüber kommt.
In The Woods: Otra
Avantgarde Metal zwischen schmeichlerisch sanften und brettharten Tönen
Inherited: No Regrets
Das Debütalbum von INHERITED ist ein musikalischer Mix aus SEPULTURA, MACHINE HEAD und HATEBREED.
Inner Cabala: We Are Solitude
INNER CABAL haben sich dem Prog Metal verschrieben, der so ein wenig in dieselbe Kerbe schlägt, wie LEPROUS oder BRUTUS.
Istapp: Sól Tér Sortna
Melodischer Black/Pagan-Metal zwischen entspannenden Folk-Einflüssen bis hin zur kalten Raserei. Aber nie ohne starke Harmonien.
Kanonenfieber: Live In Oberhausen
Nach dem ersten Livealbum "Live At Dark Easter Metal Meeting" kommt mit "Live In Oberhausen" das zweite Livealbum der Senkrechtstarter KANONENFIEBER.
Kardashev: Alunea
Ihr Mix aus Death Metal und Shoegaze ist mittlerweile zum Progressive Death Metal geworden. Sehr intensiv.
Karg: Marodeur
KARG hatten nie wirklich Scheuklappen auf und so verwundert es auch nicht, dass "Marodeur" aus einer Mischung aus Atmospheric Black Metal, Post Rock,Grunge, Shoegaze und Post Punk entstanden ist.
Karla Kvlt: Thunderhunter
Auch wenn der Albumtitel Raserei verspricht - KARLA KVLT frönen nicht den flotten und schnellen Tönen, sondern der ultratiefen Doom/Drone - Langsamkeit.
Kavrila: Heretics I
Das Genre wird als "Doom Punk" betitel. Erste Assoziationen in Richtung AMEBIX bewahrheiten sich nicht, aber die Scheibe ist ein rauer und unbequemer Klotz spartanischer und dunkler Musik.
King Garcia: Hamelin
Interessante Mischung aus Psych/Indie, Groove Metal und Mittelalter-Sounds. Ziemlich cool und abgefahren.
Kryptoportikus: Dark Rainbow
Dieses Projekt widmet sich den leicht progressiven Heavy Doom-Klängen.
Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas
Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.
Leper Colony: Those Of The Morbid
Grobmotorisch alles niederholzender Death-Thrash
Lik: Necro
Die Fußstapfen von DISMEMBER sind übergroß. LIK haben das Potenzial die wenigsten annähernd füllen zu können.
Lo-Pan: Get Well Soon
US-Hard Rock ohne große Überraschungen, der aber alle Erwartungen an das Genre erfüllen wird.
Lucifer's Child: The Illuminant
Es ist immer wieder verblüffend, dass auch in warmen Gefilden Bands zu Black Metal inspiriert werden. LUCIFER'S CHILD aus Griechenland überzeugen auch auf dem neuen Album mit mächtig aggressiven Attacken in wuchtiger Produktion.
Malacath: Eternal Roar Of The Thunder And Rain
Black Metal wie er sein soll. Roh und kalt.
Malphas: Extinct
Die SChweizer starten eine überzeugende Death Metal Attacke.
Maltuka: Black Rite
Ein wilder Ausbruch ungebremster Spielwut, ausufernden Songideen und brutaler Gewalt. Der angeschwärzte und bösartige Thrash von MALTUKA gönnt keine Verschnaufpause.
Man With A Mission: XV e.p.
Fetter, moderner Alternative Rock aus Japan, der zwischen Core und Country macht, worauf er Lust hat. Das Album enthält vier Studioaufnahmen und acht Livemitschnitte.
Manntra: Titans
"Titans" ist eine unbändige Mischung aus Metal, Industrial und traditionellem kroatischem Folk. Eine Menge Energie ist garantiert.
Mentalist: Earthbreaker
Power Metal, bei dem man spätestens im zweiten Hördurchgang mitzusingen beginnt
Merciless: Behind The Realms Of The Dark (Demo Compilation)
Eine weitere Demo-Veröffentlichung in diesem Monat - muss das sein? Obwohl, so schlecht klingt die gar nicht. Black-Thrash
Messa: The Spin
Eine cool dahindudelnde doomige Platte mit verzaubernden Vocals.
Messiah Paratroops: Legions Of Tomorrow
Old School Death Metal aus Finnland. Schön brachial.
Midnight Vice: Midnight Vice
US-Metal, wie er 1987 geklungen hat. Musik ist eben nicht immer nur eine Pralinenschachtel - manchmal weiß man ganz genau, was man bekommt.
Moon Shot: Broken Bones
EP mit Laune machendem Radio-Rock.
Moonfall: Odes To The Ritual Hills
Hat man einmal das elendslange Synthie-Intro überstanden, kann man sich ganz dem schwarzmetallischen Gerülpse hingeben
Mylingen: Svartsyn
Angeschwärzter Melodic Death aus Schweden mit leicht progressiver Schlagseite. (EP mit 4 Tracks)
Nachtblut: Todschick
Auch das siebte Album der Osnabrücker Dark Metaller überzeugt wieder mit düsteren Klängen und düsteren Texten.
Nattverd: Tidloes Naadesloes
Traditioneller norwegischer Black Metal. Fett produziert und TAAKES Hoest gibt einige Guestvocals. Etwas für Puristen.
Necrochakal: Golgothian Orgies Of Bestial Lust
Die Griechen halten sich nicht mit langem Vorspiel auf, sondern prügeln ihren räudigen Black/Thrash mit Highspeed aus den Boxen.
Nefalem: A Realm Beyond
"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.
Nekyros: Nyxian Path
Black Metal aus Argentinien, der sich stilistisch kaum von europäischen Bands unterscheidet. Dunkel, atmosphärisch, sägende Riffs, Stimmband-Overkill.
Nightsteel: Nightsteel
Speediger, traditionell gemachter Metal mit epischer Battle-Attitüde
Nothing More: Carnal
Cooler, radiotauglicher Independent-Rock from the US, der ab und an auch mal Nu-Schlagseite hat. Es handelt sich hier um eine Deluxe-Version des Albums mit fünf Bonustracks.
Nyktmyst: Nyktmyst
Niederländischer Black Metal, der mit viel Raserei und scharfen Riffs aus den Boxen knallt.
O.R.k.: Firehose Of Falsehoods
Der Alternative/Art Rock der Supergroup ist fast mehr Art als Alternative. An Bord sind Mitglieder von PORCUPINE TREE und KING CRIMSON.
Ofnus: Valediction
Klangmalerische, episch ausschweifende Black-Metal-Hymnen im Keyboardmantel.
Onioroshi: Shrine
Der Bandname verbirgt die Herkunft des italienischen Trios recht geschickt. Die Musik ist Psychedelic/Prog Metal, das Album besteht aus drei überlangen Tracks.
Outburst: Devouring The Masses
Man stelle sich vor, Paul Baloff hätte während eines Schülerpraktikums betrunken nach Feierabend mit paar Kollegen eine Thrash-Band gegründet. Für Exodus hat's noch nicht gereicht, aber die Ansätze waren da. Dann habt ihr ungefähr den Sound von OUTBURST.
Overdrivers: Glory Or Nothing
Die Ansage der OVERDRIVERS ist ganz klar - wir wollen Ruhm! Und den wollen sie mit diesem unterhaltsamen Hard Rock-Album erreichen.
Pale Epiphany: Pale Epiphany
Wunderbar verträumter Prog Metal, der nur selten frickelig ausbricht. Dafür haben manche Parts psychedelische Pink Floyd-Anleihen.
Panzerkrieg 666: Days Of Genocide
Die Mönchengladbacher werden mit dem Cover-Konzept des Columbine-Massakers und Titeln wie 'Wüstenfuchs' wieder spalten. Fans von War Black Metal und Extreme Metal werden sich an den Aggro-Attacken der fünf Songs erfreuen.
Phantom: Tyrants Of Wrath
Mexico ist bisher nicht sonderlich bekannt für seinen THrash/SPeed Metal. PHANTOM wollen dies nun ändern.
Pop Evil: What Remains
"What Remains" ist vollgepackt mit Wut und sanften Emotionen. "What Remains" ist moderner Rock/Metal.
Pothamus: Abur
Wenn man Alben von Amenra, Heilung, Om, Wardruna, Briqueville, The Black Heart Rebellion im Schrank stehen hat, dann sollte man POTHAMUS gleich daneben stellen.
Predator: Unsafe Space
1984 gegründet klingen PREDATOR mit ihrer Mischung aus Heavy, Speed und Thrash Metal immer noch wild und Roh.
Profanatica: Wreathed In Dead Angels
Zwar nur sechs Songs, aber von denen gibt es ordentlich Black Metal auf die Mütze.
Public Grave: Grotesque Mutations
Fetter Blacl/Death mit einem gewissen Ekelfaktor
Purified In Blood: Primal Pulse Thunder
Die norwegischen Straight Edger stehen für ein ordentlich geknüppeltes Metalcore-Death-Thrash Gemisch.
Pyres: Yun
Sludge und Doom sind die wesentlichen Elemente in PYRES' Musik, dabei variieren sie aber durchaus zwischen aggressiver Härte und leicht melancholischen Tönen.
Reanimated: Vomit The Plague
Neben dem Intro gibt es auf dieser EP vier neue Titel irgendwo zwischen Oldschol/Slam/Gore-Death. Schraubt die Nackenwirbel fest!
Red Fang: Deep Cuts
Kein Metal, sondern eine Mischung aus Hard Rock und psychedelischem Experiment. Entsprechend ausgedehnt ist die Spiellänge von "Deep Cuts" mit sagenhaften 26 Tracks.
Red Moon Architect: October Decay
Düster, unheimlich dicht, doomig. Dennoch hat "October Decay" ein paar ganz tolle Melodien und Harmonien. Ein intensives Erlebnis.
Regnum Noricum: Lost Legacy
"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.
Rioghan: Kept
RIOGHAN gehören definitiv zu den ungewöhnlichen Klangkünstlern aus Finnland. Verträumt leise Passagen mit interessanten Vocals wechseln sich mit spannenden Metal-Attacken mit Progressive und Düstereinflüssen ab.
Riverside: Live ID.
Prog-Fans aufgepasst - RIVERSIDE veröffentlichen mit "Live ID." ein besonderes Liveerlebnis.
Rotten Filthy: Apotheosis
Nach der ersten EP kommt die zweite EP. Wieder gibt es einen wilden Ritt auf der Welle des Death/Thrashs.
Rwake: The Return Of Magik
14 Jahre haben RWAKE ihre Fans auf ein neues Album warten lassen. Jetzt melden sich die Jungs aus Little Rock mit ihrem Sludge/Doom aber endlich brachial zurück.
Räum: Emperor Of The Sun
Erneut gibt es von den belgischen Post Black Metallern ein Album voll ebendieser Musik, die neben harten Elementen dennoch Atmosphäre verbreitet.
Sacred Steel: Ritual Supremacy
Auch auf ihrem 10, Longplayer gibt es wieder traditionellen Metal der Marke SACRED STEEL.
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Sammale: Ikiharmaja
Düster, in den härteren Passagen ein bisschen angeschwärzt, aber dennoch harmonisch und melancholisch. Ein rauer Trip in Moll.
Scare: In The End, Was It Worth It?
Aus Kanada schallt - oder besser bellt - dieser rohe Hardcore Sludge aus den Boxen. Nichts für sonnige Gemüter.
Sculforge: Cosmic Crusade Chronicles
Das zweite Album ist wieder vollgepackt mit high speed Power Metal. Dazu ist "Cosmic Crusade Chronicles" auch noch sehr catchy.
Serpent Rider: The Ichor Of Chimaera
Kauzigkeit wird hier definitiv geboten. Zumeist Epic Doom mit eigenwilligen (aber nicht üblen) Gesangslinien, die Sagen aus ihrer eigenen Welt erzählen.
Seventh Station: On Shoulders Of Giants
Extrovertierter und theatralisch-experimenteller Opern Metal - muss man mögen.
Sheogorath: Antimon
Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.
Sijjin: Helljjin Combat
SIJJIN melden sich vier Jahre nach ihrem letzten Album zurück und wieder gibt dunkeldüsteren Death Metal.
Simon McBride: Recordings : 2020-2025
Seit 2023 ist Simon McBride Gitarrist bei DEEP PURPLE. Mit "Recordings: 2020-2025" präsentiert der Gitarrist sein Coverversionen, die sich in den letzten Jahren angesammelt haben.
Smith/Kotzen: Black Light / White Noise
Adrian Smith (IRON MAIDEN) und Richie Kotzen liefern zum zweiten Mal traditionellen Hard Rock mit viel Groove und ein wenig bluesigem Einschlag.
Sober Truth: Goddess
Die Rheinländer holen zum nächsten Schlag aus und erklimmen die nächste Stufe ihrer Band-Evolution. "Goddess" hat wieder den unverkennbaren Mix aus modernem Groove, eine ordentliche Portion Intensivität und natürlich auch wieder epische Melodien, die wie aus dem Nichts aus den Songs emportauchen. Wiedererkennungswert 200%!
SOM: Let The Light In
Eine Mischung aus Doom, Shoegaze und wuchtigen Post-Metal-Passagen.
Sometime In February: Where Mountains Hide
Drei Gitarren, ein Schlagzeug, kein Gesang. Das ist der Progressive Intrumental-Rock von SOMETIME IN FEBRUARY. Gar nicht mal so verkopft, wie man sich das vorstellt.
Soren Andersen: Live In The Homeland
Soren Andersen hat schon mit dem Who-is-who des internationalen Hardrock zusamengespielt. Auf seinem Live-Album tobt er sich an der Gitarre mal so richtig aus und rockt, als gäbe es kein Morgen mehr.
Spiritus Mortis: The Great Live
Sie gelten als die erste finnische Doom Band. Jetzt bringen sie mit "The Great Live" ein starkes Livealbum raus.
Staticlone: Better Living Through Static Vision
So ein bisschen Crust, dazu etwas Punk, Hardcore, Metal, Rock N Roll. "Better Living Through Static Vision" klingt wie eine Mischung aus DISFEAR, WOLFBRIGADE und MOTÖRHEAD.
Stinky : Solace
STINKYs Hardcore ist melodischer und alltagstauglicher als der Bandname vielleicht vermuten lässt.
Superheaven: Superheaven
Alternative Rock, der einen so ein bisschen zurück in die 90er katapultiert.
Supreme Void: Towards Oblivion
Das polnische Trio bringt ihr Debüt raus und glänzt durch Technical Death Metal allerhöchster Güte. Anspruchsvollste Riffs werden durch typisch polnische Blasts und versiertes Drumming ergänzt. Ein brutaler Mindfuck!
Taär: Catharsis Till Dawn
Black Metal aus der Schweiz und dem Griechenland, der in Richtung Referenzklasse schielt.
Teaser Sweet: Night Stalker
Eine energetische Mischung aus Heavy Metal und Heavy Rock erwartet euch auf dem Debüt von TEASER SWEET.
Teitanblood: From the Visceral Abyss
Hier regiert ein zerstörerisches Black-Death-Chaos
Telma: Awakening
Groove Metal, der dir durch die Schädeldecke fährt, ausgeststattet mit kernigem Sound
Temperance: From Hermitage To Europe
In einem satten Sound präsentieren die symphonischen Power Metaller ihr erstes Livealbum, welches sie auf ihrer ausgedehnten Europatour aufgenommen haben.
The Big Deal: Elctrified
Melodischer Hard Rock mit Keyboardeinlagen gibt es auf dem neuen Longplayer von THE BIG DEAL
The Devils: Devil's Got It
Bluesiger Rock'n'Roll mit hartem Anschlag, Bandecho auf den Vocals, einem scheppernden Drumkit und rauen Röhrensounds. Die Teufel klingen auch im Studio, als stünden sie bei dir im Zimmer.
The Great Sea: Noble Art Of Desolation
Tief und drückend, dazu sehr atmosphärisch. Das ist das neue Album von THE GREAT SEA. Alles verpackt in extremen Metal.
The Light: The Light
Das selbstbetitelte Debüt von THE LIGHT bietet metallischen Rock, der ein wenig dunkel angehaucht ist.
The Lord Weird Slough Feg: raveller Supplement 1: The Ephemeral Glades
Hinter dem elendslangen Bandnamen und Albumtitel verbirgt sich tadelloser Metal in bester NWoBHM-Manier
The Man-Eating Tree: Night Verses
Abgesehen von den beinahe Death-Metal-mäßigen Growls ist die Musik im Prog/Dark-Bereich angesiedelt und spart glücklicherweise auch nicht mit Klargesang.
The Quill: In Triumph
Das 2006er-Album der Schwedischen Hard Rocker, dass schon lange ausverkauft ist, gibt es jetzt als Rerelease, plus Bonustrack.
The Vice: A Great Unrest
Fünf Songs inkl. einem Miley Cyrus Cover, welche zwischen Dark Rock und Marilyn Manson schwanken und eine sehr bemüht-bedrohliche Atmosphäre aufbauen.
The Wildhearts: Satanic Rites Of The Wildhearts
Über 25 Jahre rocken THE WILDHEARTS nun auch schon durch die Gegend. Mit "Satanic Rites Of The Wildhearts" bringen die Briten nun ein neues Album raus, welches weiterhin Rock unter den Massen verteilt.
Throne Of Iron: Adventure Two
Heavy/Epic Metal mit schönem Drum- und Riff-Galopp. Ein bisschen Kauzigkeit gehört sicherlich dazu.
Throne: That Who Sat Upon Him, Was Death
Ihr mögt es düster und Brachial? Ihr habt Alben von BELPHEGOR und VITAL REMAINS im Schrank stehen? Dann sollte THRONE auch was für euch sein.
Tower: Let There Be Dark
Düster, ergreifend und einnehmend ist das neue Album von TOWER, das mit seinem Heavy Metal den Hörer in seinen Bann zieht.
Tribunal: In Penitence And Ruin
TRIBUNAL verarbeiten hier wieder ganz viel. Ein bisschen CANDLEMASS; etwas THEATRE OF TRAGEDY, DAZU MY DYING BRIDE Und DRACONIAN. "In Penitence And Ruin" ist eine echte Überraschungstüte.
Trick Or Treat: Ghosted
Power Metal, der auch gerne mit einem Augenzwinkern gehört werden darf.
Trold: I Skovens Rige
Der relativ kitsch- und klischeefreie Folk Metal der Dänen macht ordentlich Laune. Hoch die Krüge und tanzt den Humppa!
Tubal Cain: Slime Abyss
Das Ehepaar Drake lässt vor allem mit dem schwarzwurzeligen Gesang von Kristine aufhorchen.
Twins Crew: Chapter IV
Traditionalisten aufgepasst - die Schweden halten die Schwerter des Melodic Power Metals hoch erhoben.
Tyrannosatan: Babylons Skräck
Drei Schweden aus Göteborg spielen thrashigen Black Metal - wild, rasend und nichts für gute Laune. EP mit vier Songs.
Underoath: The Place After this One
Diese Art überlauter und komplett dynamikberaubter Produktionen muss man mögen, wenn man sich die neue UNDEROATH-Scheibe gönnt. Modern, Brachial, wobei sich wuchtige Attacken und beinahe Synthpop-artige Passagen abwechseln.
Urn: Demon Steel
Geiler "Pfeilschnell-Geradeaus-Black-Thrash" aus dem finnischen Underground, wo die Band schon seit über 25 Jahren immer wieder eine Attacke auf die Fangemeinde loslässt.
Vacuous: In His Blood
Im Death Metal ist es schon schwierig, etwas Eigenständiges zu produzieren. Auch Vacuous heben sich nicht unbedingt von den übrigen Veröffentlichungen ab.
Valhalore: Beyond the Stars
Ein symphonisch-melodische Vollbedienung!
Verheerer: Urgewalt
VERHEERER stammen aus Deutschland und liefern eine groovige, deathige Form modernen Schwarzmetalls.
Versatile: Les Litanies Du Vide
Harsch-melodischer Industrial Black Metal, der durchaus atmosphärische Momente hervorrufen kann.
Veto: Carthago
Der Bandname gehört sicherlich nicht zu den innovativsten. Auch die Musik würde jeden experimentierfreudigen Metalhead verschrecken. Dafür bekommen Traditionalisten hier das Re-Issue deutschen Underground-Ur-Stahls, der Ende der 80er auf einen stark veränderten Markt traf.
Vigilhunter: Vigilhunter
Hard'n'Heavy bis zum Uptempo-Banger. Headbanger nach vorn!
Vomitizer: Release The Rats
Auch aus Skandinavien kann Oldschool Death Metal kommen. VOMITIZER haben ihr Debütalbum am Start, lassen die Ratten los und erfreuen vor allem die Anhänger des groben und zermürbenden Mid- bis Uptempo-Death Metals.
Voodus: Emanating Sparks
Black Metal auf die klassische Art - nicht schlecht, aber auch nicht hervorstechend
Vultures Vengeance: Dust Age
Die Italiener bringen Elemente des Power Metal und des Speed Metal zusammen, so entsteht eine ungewöhnliche Mischung der Genre.
Vulvarine: Fast Lane
Die vier Frauen haben nicht nur einen großartigen Bandnamen, sondern auch musikalisch ordentlich was auf dem Kasten. "Fast Lane" besticht durch kernigen Rock, der mitzureißen weiß.
Vännäs Kasino: II
Passionierter Female Fronted Punk Rock aus Schweden.
Wanton Attack: Brinnande Jord
Inmitten der Death Metal Flut in diesem Monat, ist dies eine wohltuende traditionelle Platte.
War Magic: Atomic Rites
Rogga Johansson und seine Mitstreiter bei WAR MAGIC kommen mit ihrem zweiten Album um die Ecke, welches knackigen Death Metal der schwedischen Sorte enthält.
Warhammer: Total Maniac
Nach über 15 Jahren haben die CELTIC FROST-Klone aus Deutschland einen neuen Longplayer am Start, der zugleich die letzte Aufnahme von Volker vor seinem Tod darstellt. Wie gewohnt gibt es Lo-Fi-Sound, doomige Riffs und natürlich enen markigen Gitarrensound.
Whipstriker: Cry Of Extinction
"Ein Männlein steht im Walde ..." denkt man sich beim Anblick des Promo-Fotos. Warum bei Whipstriker immer nur einer abgebildet ist, obwohl es sich bei den Brasilianern angeblich um eine Band handelt, wissen wir auch nicht. Aber der Sound ist ganz stark an die ersten beiden Venom-Scheiben angelehnt. Und das kann ja nicht verkehrt sein.
Wishbone Ash: At The BBC 1970-1988
WISHBONE ASH hauen ein fettes 12-Disc umfassendes Paket raus mit Aufnahmen von 1970 bis 1988.
Wolves In The Throne Room: Wolves In The Throne Room 2005 Demo
Die Band ist heute aus der Szene nicht mehr wegzudenken. Im April kann man sich auch nochmal ein Bild von ihrem Demo vor 20 Jahren machen. Drei überlange Titel kommen auf fast eine Stunde Spieldauer.
Wythersake: At War With Their Divinity
Wie eine klingende Harve treten zarte Zwischentöne in eine Kollaboration mit dem übrigen Geballle.
Zubzero: Perverseverance
Runtergestimmter und grooviger Hardcore mit leichten Thrash-Anteilen. Die Holländer knallen uns hier mal eben vier Songs vor den Latz.