A Dog Called Ego: Paper Boat
Eine variable Mischung aus Post/Stoner/Heavy. Verdammt erdig mit aufgerissenen Röhrenamps und wuchtigen Drums im Kontrast mit entrückten Vocals und ruhigen Minimalsounds.
Abhorrent Expanse: Enter The Misanthropocene
Ist das Kunst oder ... das Misanthropozän?
Agropelter: The Book Of Hours
Dieser progressive Instrumental Rock mit Musical-Feeling hat leicht hypnotische Fähigkeiten - auf jeden Fall entspannende Soundlandschaften
Akouphenom: Connections To The Erebus
Blackened Death Metal aus Spanien, der konsequent dem Debüt folgt. Eine EP zum Verlieben.
Alfa Pentatonik: Gamma II
Nach der ersten EP im ersten Quartal, gibt es nun mit der zweiten "Gamma II" den Nachschlag der finnischen Elektro-Industrial-Metaller
Alice Cooper: The Revenge Of Alice Cooper
Ein wahrlich ungewöhnliches, neues Album der Original Alice Cooper Band ...
Ancient Malice: Accept The Vile Gifts Of The Dead
Das Debüt aus Irland: Oldschoolig lärmender Death Grind, der nichts für Schöngeister ist, dafür aber auch das eine oder andere irrsinnige Gitarrensolo kann.
Angerot: Seofon
Ein Death Metal-Album mit sieben Songs und sieben verschiedenen Drummern. Ein starkes Projekt.
Anthrodynia: Unspeakable Horrors Emanating From Within
Dieser doomige Oldschool-Death rumpelt nach guter alter Manier vor sich hin, hat aber auch seine spannungsgeladenen, beklemmenden Momente.
As December Falls: Everything's On Fire But I'm Fine
Man stelle sich eine Kreuzung aus Avril Lavigne und modernem Alternative Metal vor. Frisch, ein bisschen frech, poppig. Der High Energy Mix ist nichts für Traditionalisten, aber geht gut ins Ohr.
Ashes Of Ares: New Messiahs
Die US-Power Metaller rund um Matt Barlow und Freddie Vidale sind mit einem neuen Album zurück und wirken ein bisschen zorniger als noch vor ein paar Jahren.
Atomic Witch: Death Etiquette
Harsch-brutaler Thrash bis Death Metal, der gleichzeitig oldschool und modern zugleich klingt und auch durch die garstigen Scream-Vocals geprägt wird.
Auri: III - Candles & Beginnings
Teil III der mystischen Fantasy-Magier AURI - weitab vom Metal gibt es hier einen neuen Soundtrack für Fans von Johanna Kurkela oder von epischen Werken à la Patrick Rothfuss.
Auro: Im Schatten Der Bastion
Räudiger Black Metal ohne Schnickschnack gefällig? Hier kommt er.
Aversions Crown: A Voice From The Outer Dark
Hier geht's technisch zur Sache: Der Deathcore der Australier macht keine Gefangenen.
Azathoth's Dream: Solitary Forest Necromancy
Black Metal, rau und roh. So sollte er sein.
Azure Emote: Cryptic Aura
Was für eine anspruchsvolle und dadurch überaus faszinierende Avantgarde Black Metal-Scheibe! AZURE EMOTE verdienen höchste Aufmerksamkeit.
Baest: Colossal
Heavy Death mit Groove, Growls und geilen Gitarrensoli
Barbarous: Initium Mors
Brillantes Death Metal-Debüt aus Kalifornien.
Beheaded: Għadam
Dunkelster Death mit Hang zur schwarzmetallischen Dramatik schrotet hier aus den Lautsprechern.
Bengal Tigers: Cry Havoc
Seit Anfang der 80er schnurrten die Kätzchen, nahmen sich nach gut 20 Jahren eine Auszeit, die jetzt, nach 25 Jahren ihr Ende findet. Hut ab!
Black Magnet: Megamantra
Der leicht dystopisch angehauchte Industrial Metal schneidet hart und unerbittlich durch die Luft.
Bright Sunshine: Executive Power Supreme
Der Bandname trügt: Das lärmige Trio aus Arizona prügelt uns brutalen Noise Rock um die Ohren.
Bruce Dickinson: More Balls To Picasso
Während seiner MAIDEN-Pause veröffentlichte der Maestro 1994 ein Album, welches nun in technischer Hinsicht verschönert unter dem Namen "More Balls To Picasso" erneut erscheint.
Brunhilde: In Love Yours Hate
BRUNHILDE klingen dank Fronterin Caro Loy frisch und dreckig. Ihre rotzigen Vocals und der Ass-kicking-Rock 'n' Roll erinnern an eine moderne und abgerunderte Ausfertigung an Wendy O'Williams und die PLASMATICS.
Buckcherry: Roar Like Thunder
Wo BUCKCHERRY draufsteht, ist auch BUCKCHERRY drin. Kurzm: Das 11. Studioalbum lässt keine Wünsche offen.
Call Of Charon: Tales Of Tragedy
Die Death-Metaller CALL OF CHARON veröffentlichen das langersehnte neue Album "Tales Of Tragedy".
Celestial Wizard: Regenesis
Heavy und episch, dazu einen Schuss Melodeath und schon hat man "Regenesis" in den Ohren.
Cemetery: Thoughts On Life ... And Death
Die Süddeutschen CEMETERY überzeugen mit einem krachenden Sound und einem Death Metal-Stil, der sich auch wohldosiert beim Black Metal und Technical Death Metal bedient. Hier rotiert die Knochensäge auf Höchstgeschwindigkeit.
Clairvoyance: Chasm Of Immurement
Dieser Death Metal grunzt, rülpst und rüpelt sich prächtig durchs musikalische Geröll.
Cold Slither: Cold Slither
Geniale Idee - die Musik aus der G.I. Joe - Animationsserie zum richtigen Leben zu erwecken. Denn dieser Heavy Metal klingt frisch und fett.
Cronos Compulsion: Lawgiver
US-Amerikanischer Death Metal, der ordentlich auf die 12 schlägt.
Crystal Viper: The Live Quest
CRYSTAL VIPER entführen uns in die erste Reihe vor der Bühne. Der Sound ist so authentisch, als würde es sich um einen Stereo-Mitschnitt mit Mikrofonen am FOH handeln. Selten war das Publikum so gleichberechtigt.
Deadguy: Near-Death Travel Services
Die Hardcore/Metal-Legende DEADGUY bringt nach 30 Jahren ihr sophomores Album heraus, live bedarf es halt neuer Titel.
Dehuman Reign: Dawn Of A Malefic Dominion
Wer kraftvollen Death Metal in Reinkulter haben möchte, ist bei DEHUMAN REIGN genau richtig.
Do or Die: Resurrection
Wüst-brutaler Hardcore aus Belgien.
Domkraft: Domkraft
Fuzzige Sounds treiben wie endlose Landschaften durch die Gehörgänge. Psych/Doom/Heavy und sehr direkt und mit viel Schmutz eingespielt.
Edge Of Sanity: Crimson II (Re-Issue 2025)
Das Mammutwerk, welches Dan Swanö in kompletter Eigenregie 2003 konzipierte, gibt es jetzt wieder in einer remasterten Edition sowie einem Remix. Während der Remaster noch starken 90er-Soundeinfluss atmet ist der Remix an deutlich modernere Hörgewohnheiten angelehnt.
Eskapism: Skresnava
Die Ukrainer existieren bereits ein Jahrzehnt. Sie präsentieren ihren dritten Longplayer erneut in atmosphärischem Schwarzmetall.
Extinction Complete: All Life Ends
Die erste EP des deutsch-finnischen Zwei-Mann-Projekts hat noch einige auffällig durchschaubare Studiohilfsmittel am Start und einen etwas unausgegorenen Sound - allerdings ist das Songwriting allererste Schwedentod-Klasse und wer auf DISMEMBER & Co. steht, sollte EXTINCTION COMPLETE einen Newcomer-Bonus geben und mal reinhören.
Fairyland: The Story Remains
Die französischen Symphonic Power Metaller bringen sich mit neuem Material in Erinnerung.
Fer De Lance: Fires On The Mountainside
Episch und grimmig - eine besonders raue und folkig angereicherte Form des klassischen Heavy Metals. Das Album wird sicherlich alle Genre-Fans ansprechen, die es etwas "over the top" mögen.
First Light: Elemental
FIRST LIGHT haben den melodischen Hardrock ihres Debütalbums in eine gut gelaunte und teilweise etwas zuckrige Eingängigkeit gehüllt.
Fox Lake: New World Heat
Metal-Hardcore-Hip-Hop aus den USA, ziemlich quer, fernab jedes Mainstreams.
Halestorm: Everest
Auf das nächste Album von Monsterstimme Lzzy Hale darf man durchaus gespannt sein. Wird die Band nochmal an Reife und Vielseitigkeit zugelegt haben?
Hammer King: Make Metal Royal Again
Der Albumname ist Programm: Melodischer, heroischer, royaler Gloria-Viktoria-Metal.
Hearts On Fire: Signs & Wonders
Alle Liebhaber des Achtziger-Keyboard-geschwängerten-Melodic-Rocks bitte vortreten. HEARTS ON FIRE liefern euch genau das, was ihr wollt.
Heathen's Eye: Port Inspiro
Melodic Metal mit Einflüssen des 80er Prog Rocks. Oft ausladend theatralisch und mit einem Singer/Songwriter-Konzept, welches den Vocals viel Raum gibt.
Hexella: The Ancient Gaping Mouth
HEXELLA klingen mit ihrem räudigen Black/Death-Gemisch nach sehr viel Underground und die Frontlady röchelt, dass es zum Bandnamen wie Arsch auf Eimer passt. Wilde Zerstörung im Low-Fi-Sound.
I.F.A.: Tiimalasi
Die finnischen Heavy Rocker haben auf "Tiimalasi" einige Ohrwürmer untergebracht. Den in ihrer Heimatsprache dargebotenen Titel fehlt es zugleich auch nicht an einer gewissen Kauzigkeit.
In The Company Of Serpents: A Crack In Everything
Ein absolut dichte Atmosphäre kommt mit dem neuen Album der Sludge-Doomer IN THE COMPANY OF SERPENTS.
Incite: Savage New Times
Moderner US-Thrash voll in die Fresse.
Indemon: Reclaiming Chaos
Die Thrasher stellen klar: Wir Finnen können alles ...
Kayo Dot: Every Rock, Every Half-Truth Under Reason
Metal-, Avantgarde- und Progressive Rock-Band aus Brooklyn, bereits mit dem 11. Studioalbum am Start.
King Witch: III
Auch auf dem dritten Longplayer ist die Band um Laura Donnelly wieder heavy und doomig bis zum Anschlag. Intensive Songs, beschwörerische Vocals und eine erdrückende Lautstärke erwarten den Hörer.
Kokkinià: The Last Are Lost From The List
Das Album der Griechen ist keine einfach verdauliche Kost und oft sehr sperrig. Der Metal/Hard Rock ist durchwoben von vielen komplexen Stimmungswechseln und unbequemen Strukturen. Dazu zieht er viele dunkle Elemente in seine Stimmung. Am ehesten kann man die Scheibe mit experimentellen Metal-Bands Mitte der 90er vergleichen.
[b4m-info=Scheibe kommt per Post]
Kontusion: Insatiable Lust For Death
Gnadenloses Death Metal-Debüt aus den "Trümmerstaaten" jenseits des atlantischen Ozeans.
Lotan: Yetzer Hara
Der deathige Black Metal (oder Blackened Death Metal) paart biblische Thematik mit nihilistischer Zerstörungswut.
Lynyrd Skynyrd: Celebrating 50 Years - Live At The Ryman
15 Live-Aufnahmen, mitgeschnitten 2022 im Ryman Auditorium in Nashville. Zusätzlich gibt's eine knapp halbstündige Audio-Doku zum Jubiläum.
Malthusian: The Summoning Bell
Stumpf ist Trumpf! Wüste Todeskaskaden im hässlichen Gedärmsound, Akkorde wie Gekröse, Vocals wie der letzte Todesröchler. Auf "The Summoning Bell" stirbt man den langsamen Death Metal-Tod.
Martyr: Dark Believer
Der Power Metal der Formation aus den 1980ern klingt noch true wie aus den 1980ern.
Megace: Human Errors
Das Re-Release der 1991 erschienenen Platte liefert abgefahrenes Zeug zwischen Thrash, Prog und Hardcore.
Melancholic Seasons: Four Seasons
Zum 30-jährigen Bandbestehen gibt es ein neues Mini-Album, welches als Appetizer zum nächsten Longplayer ausschließlich digital erscheint. Die vier Jahreszeiten werden als melodischer bis melancholischer Death Metal dargeboten und durch vier Intros/Intermezzi ergänzt.
Metal Church: Reforged: The Remastered Collection (1999-2013)
Fünf Alben in limitierter Neuauflage: "Masterpeace" (1999), "The Weight Of The World" (2004), "A Light In The Dark" (2006), "This Present Wasteland" (2008) und "Generation Nothing" (2013).
Mono Inc.: Darkness
Im Norden nichts Neues: Der Albumtitel fasst es gut zusammen.
Mouth Of Madness: Event Horizon
Hier treffen Welten aufeinander. Die Welt des US Death Metals, die Welt des Schwedischen Death Metals und die kleine Welt des Black Metals.
Mystopera: Das Lied Der Steinernen Engel
"Das Lied Der Steinernen Engel" ist der Titel des neuen MYSTOPERA-Albums und erzählt eine packende Wikingergeschichte voller Mystik, Spannung und Hingabe.
Neurotox: Könige Der Nacht
Punkrock von Pogo bis Melancholie. Das Chart-Potenzial ist außerordentlich hoch, der Sound kraftvoll, die Songs eingängig.
Nicklas Sonne: Electric Dreams
Ein Solo-Album des dänischen Multiinstrumentalisten: Schnell, heavy und melodisch.
Nighthawk: Six Three O
NIGHTHAWK produzierten ihr neues Album in den Rockfield Studios in Wales, wo schon Klassiker von QUEEN und OASIS entstanden. Ein gutes Omen?
Nightingale: Steal The Moon (Re-Issue 2025)
Auch schon fast 30 Jahre hat diese Aufnahme auf dem Buckel und wird remastert, teilweise neu eingespielt und mit diversen Liveaufnahmen angereichert nochmal im Mehrwertpaket angeboten. Die Musik steht genau auf der Grenze zwischen 80er Traditions-Hardrock und etwas lässigeren 90th vibes.
Orthodox: A Door Left Open
Aggressiv-groovender Core mit Grind- und Death Vibes, der mit seinen tiefer gestimmten Saiten hart aus den Boxen knallt.
Patriarchs In Black: Home
Johnny Kelly (TYPE O NEGATIVE) und Dan Lorenzo gründeten PATRIARCHS IN BLACK erst 2021, bringen nun aber schon die vierte Platte unter diesem Namen heraus.
Philosophobia: The Constant Void
Dass Progressive Metal auch schwer intensiv sein kann, zeigen uns PHILOSOPHOBIA auf ihrem zweiten Album.
Professor Emeritus: A Land Long Gone
Heavy / Doom Metal aus dem geschichtsträchtigen Chicago.
Project Starman: Hyperstar
Original ist das Album 2021 erschienen. Jetzt bekommt das Heavy Metal-Album eine Neuauflage.
Ramonda: The Walls Are Crumbling Down
Das Solo-Debüt des argentinischen Sängers Santiago Ramonda kommt mit einer eingängigen, leicht proggigen Power, die auch Freunden von LABYRINTH oder den PRETTY MAIDS gefallen könnte.
Ronnie Romero: Live At Rock Imperium Festival
Das rockt einfach wie Sau.
Roulette: Go!
ROULETTE servieren euch ein einwandfreies AOR-Album.
Sargassus: Vitruvian Rays
Progressive Death Metal einer neuen Band aus Finnland. Das Debüt ist gelungen.
Scardust: Souls
Progressiver Symphonic Metal mit ungewöhnlich experimentierfreudigem Songwirting und einer Frontlady, die im Wechsel rockig geifert und operesk trällert.
Shadecrown: 0
Die finnische Melodic Death/Doom Metal-Band bestätigt mit ihrem vierten Studioalbum die fortschreitende Qualität ihrer Musik.
Shock Narcotic: My Flesh Is Afraid But I Am Not
Meine Nachbarn fürchten sich vor diesem brutalen US-Grindcore, aber meine Boxen nicht.
Sigorspéd: Everlasting Wisdom Of The Ancients
Das ist Black Metal mit einem leicht psychedelischen Touch.
Sinsaenum: In Devastation
Düster, meist brutal, dabei aber dennoch spannenden Ideen durchsetzt. Definitiv abwechslungsreiches Material mit Alleinstellungemerkmalen und Charakter, wie man es im Extreme Metal nicht immer so vorfindet.
Sorceröt: Rotten Magick
Blackened Heavy Metal-Debüt via Crowdfunding. Na bitte, geht doch!
Stomach: Low Demon
Viel Noise und unheildräuendes Geräusch, dabei aber auch Doom und Sludge und ordentlich Gebrüll.
Sweet: Platinum Rare 2
Mit Teil 2 des Samplers "Platinum Rare" gibt es 27 weitere, rare Songs (Demos, Rough Mixes etc.) von SWEET.
Sweet: Sweet Fanny Adams Revisited
SWEET sind aus dem härteren Rock/Proto-Metal-Genre nicht wegzudenken. Trotz gelegentlicher Käsigkeit haben sie einige zeitlose Riffs geschrieben. Die Live-Aufnahme von 2012 beweist, dass die Gassenhauer auch im gehobenen Alter noch funktionieren.
The Violent Hour: The Violent Hour
Carla Harvey's (ex-BUTCHER BABIES) neues Baby läuft musikalisch in Richtung Heavy Rock, hat aber trotzdem eine ordentlich rotzige Attitüde.
Tomi Perrakoski: Diary Of Insanity
Der Finne ist auf Solopfaden unterwegs und präsentiert (s)einen Melodic Avantgarde Death Metal auf eindrucksvolle Art und Weise.
Veljessurma: Haltioissaan
Leicht folkig inspirierter, roher Black Metal aus Finnland, der auch einige lyrische Momente bereithält.
Verdalack: Force From The Grave
Wen der leicht ursprüngliche Sound nicht stört, wird von VERDALACKs erster Speedmetal-Granate in Albumform garantiert nicht enttäuscht. Attacke!
Vlad In Tears: Hide Inside
Die Berliner Dauergäste VLAD IN TEARS überzeugen bereits zum sechsten Mal bei Bleeding4Metal mit ihrem Dark Rock/Metal.
Warlord (US): The Lost Archangel
Seit letztem Jahr sind WARLORD wieder aktiv und haben nach dem Tod ihres Gründers William J. Tsamis wieder frische Kraft für klassischen bis episch-doomigen US-Metal.
Warmen: Band Of Brothers
Der Melodic Death der Finnen kommt mit catchy Hooks und einer Ladung Keyboardsound. An der Front und an der Gitarre mit dabei ist Petri Lindroos (ENSIFERUM).
When The Deadbolt Breaks: In The Glow Of The Vatican Fire
Doom und Sludge vermengen sind zusammen mit psychedelisch-schrägen Komponenten zu einem dunklen, zerstörerischen Strom
Wolfskull: Midnite Masters
Mitten aus dem Ruhrpott schicken sich WOLFSKULL an die Fans angedunkelten Heavy Rocks mit einem neuen Album zu beehren.
Zeicrydeus: La Grande Hérésie
Man weiß gar nicht so genau, wo ZEICRYDEUS musikalisch einzuordnen sind. Die Musik ist dunkel, ursprünglich, zornig und hat dennoch Melodien versteckt.