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Mahlstrom Open Air 2025Hier geht's zur Bildergalerie! |
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Take off: 13.06.2025 - Review (15895 mal gelesen) |
Aller guten Dinge sind drei, das Mahlstrom Open Air am Herthasee steht in den Startlöchern und für mich ist es nun auch schon der dritte Besuch auf diesem Festival. Das Wetter meint es gut mit uns (meiner Meinung nach zu gut) und es wird das ganze Wochenende lang besonders eines: sonnig und heiß. Da das Ganze aber auch an einem See stattfinden wird, könnte es Schlimmeres geben. Das Festival findet dieses Jahr auch schon das siebte Mal statt, wie immer mit einem abwechslungsreichen Line-up, das für jeden metallischen Geschmack etwas bereithält. Während hier nun die letzten Dinge für den Tag ins Auto geladen werden, verabreden wir uns schon mal mit den Leuten, die wir im ersten Jahr kennengelernt haben, für ein Bier später - was auch sonst. Heute am Donnerstag starten wir auch ganz ruhig in das Ganze, denn heute fängt das Festival erst gegen 17 Uhr an, trotzdem bekommen wir hier schon mal vier Bands um die Ohren gehauen. Ich habe richtig Bock drauf. Pünktlich aus dem Haus geschafft haben wir es auch und sind nun auf der beschwerlichen Reise in Richtung Holzappel - ok, es sind 30 Minuten mit dem Auto, man wird doch aber mal ein wenig übertreiben dürfen. Das Erste, was einem entgegenschlägt, als wir ankommen, ist diese unglaubliche Hitze, daher bin ich unheimlich dankbar für den Presseparkplatz, der uns zusätzlich einen längeren Laufweg erspart hat. Generell hat man aber auch dieses Jahr schon am Parkplatz das Gefühl, dass das Ganze super organisiert ist - wie immer eigentlich. Nachdem wir mit Bändchen versorgt auf dem Festival-Ground stehen, ist der erste Weg klar: Merch und etwas Kühles zu trinken. Natürlich darf auch nicht vergessen werden, einen der raren Schattenplätze anzusteuern. Ich gehe auf die 40 zu, ich brauche meinen Schatten. Die erste Band des Abends steht nun auch auf der Bühne: Die Band WOVEN aus Limburg begeistert mit ordentlich krachendem Thrash Metal, perfekt als erste Band des Line-ups, die Stimmung ist trotz noch weniger Besucher super. Dieser Auftritt der Jungs ist auch ihr erst zweiter Liveauftritt überhaupt, das merkt man der Band aber überhaupt nicht an, die geben richtig Gas und je länger dieser Auftritt dauert, umso mehr kuttentragende Besucher treibt es vor die Bühne. Die Umbaupause nutzen wir jetzt, um unseren Hunger zu stillen, Festivalpommes haben für mich den selben Effekt wie Freibadpommes. Und da spielt sich auch schon die zweite Band des Abends ein, PRECIPITATION, die vier Jungs haben sich dem Progressive Metal verschrieben. Sie sollten eigentlich schon letztes Jahr hier einen Auftritt absolvieren, da aber etwas dazwischengekommen ist, konnten wir dem Ganzen erst jetzt lauschen. Leider war das nicht ganz meine Musik, das ist aber nur eine persönliche Meinung, die Band hat trotzdem echt abgeliefert. Nachdem die erste Runde im Merchzelt zum "Gucken" war, ist jetzt Zeit, ein wenig zur Wirtschaft beizutragen. Ich, die groß behauptet hat "Ich kaufe am ersten Abend keinen Merch" stehe hier mit zwei Bandshirts, zwei Platten und einem Backpatch. Kennt ihr ja, passiert. IMMORTAL FROST PRODUCTION hatte aber auch eine verdammt gute Auswahl, muss ich sagen. Jetzt ist aber auch schon wieder Zeit für Musik - in diesem Fall DON'T DROP THE SWORD. Die Band kannte ich noch nicht, ich war aber echt überrascht von dem ausgereiften Epic Speed Metal - das hat richtig Spaß gemacht. Zur späten Stunde sitzen wir dann in großer Runde zusammen, trinken und lachen - neben der Musik ist dieses Gefühl einfach unschlagbar. Den Abschluss des Abends bildet die Folk Metal-Combo CANTUS LEVITAS, mit Geigen und Flöten wird hier ein wunderbares und sehr melodisches Erlebnis geboten. Die ausgelassene Stimmung zieht nun auch den letzten Besucher vor die Bühne - es wird nochmal alles gegeben, bevor die letzten Töne erklingen. Nachdem wir uns alle noch ein wenig verquatschen und mit den Leuten im Merchzelt noch ein Bier trinken, machen wir uns nun auch auf den Weg nach Hause, denn morgen beginnt die erste Band schon um 12:45 Uhr.
Guten Morgen! Tag zwei beginnt vor allem mit einer Erkenntnis: Ich bin keine Mitte 20 mehr, so sehr mir das jetzt auch in den Kram passen würde. Jedenfalls ... Outfit passt, Tasche ist gepackt, jetzt noch mal fix zur Bank und dann sind wir auch schon überraschend pünktlich auf dem Weg zum zweiten (und vollen) Tag des Mahlstrom Open Air. Angekommen und befeuert von einer echt guten Playlist, geht es unter Wüste-Gobi-Verhältnissen auf den Festival-Ground (habe ich eigentlich die Sonnenmilch eingepackt?). Erster Weg? Natürlich etwas zu trinken, anders hält man es hier auch nicht aus. Kaum ist man da, sieht man auch schon Leute, die man kennt oder gerade erst kennengelernt hat, und verquatscht sich erst mal ordentlich - so muss das. Die erste Band am Freitag ist die Melodic Black Metal Band FERNDAL, diese kannte ich zu meiner Schande vorher nicht. Vor allem hat die Band ein Cello dabei - mit so was bekommt man mich immer. Wie man das so kennt, ist der erste Spot des Tages natürlich etwas schwieriger, aber die Band meistert das alles wirklich gut und legt uns hier ein sauberes Set hin. Als nächstes folgt hier die Post Black-Metal Band KALT - treibende Melodien und schmerzerfüllte Screams erfüllen die Bühne, man spürt die Energie der Band, gerne mehr davon. Meine liebste Person heute ist ein Mitglied der Mahlstrom Crew, Wieso? Sie läuft mit einem großen Eimer Wasser über das Festival, und jeder, der es möchte bekommt eine Abkühlung. Einige der Besucher machen da auch sehr gerne Gebrauch von - inklusive mir. Auch die beiden Getränkewägen helfen hierbei, in dem sie die Besucher auf Wunsch durch eine Wasserfontäne laufen lassen. Tropfend wird dann die nächste Band unter die Lupe genommen: VERA LUX ist eine Modern-Folk-Metal Band aus Nürnberg und fester Bestandteil der Mittelalter-Metal-Szene. Was ich nicht erwartet habe zu bekommen, war ein Dudelsack-Solo- habe ich das bekommen und neben den tollen Lyrics und den Drehleier-Melodien, sehr genossen? Absolut. Nun wurde es aber doch mal Zeit, etwas zu Essen. Ich habe mich für einen Burger entschieden für 10 Euro - in meinen Augen etwas teuer, wenn nicht einmal ein paar Pommes dabei sind. Als Vegetarier und Veganer gab es hier nicht die größte Auswahl, aber mit einem leckeren Chilli sin Carne, dem erwähnten Burger oder Pommes, ist man aber auch nicht verhungert. Einzig die Preise waren etwas wild. Während wir uns eine Pause gönnen, nimmt die Härte der Musik auf der Bühne zu: Krachender Thrash-Groove-Metal von GUERILLA FIST dringt an unser Ohr. Klingen tun die Jungs aus der Nähe von Limburg wie die frühen SEPULTURA - als sie dann noch am Ende "Bloody Roots" spielen, war auch ich vorne am Headbangen. Eine Überraschung kommt dann mit der im 2024 gegründeten Oldschool-Metal-Band DOSTULATA, ihr werdet hier das eine oder andere Gesicht erkennen, denn hinter der Band stecken Skelleton und Doktor Pest, beides Gründungsmitglieder der APOKALYPTISCHEN REITER. Der Rest der Band stammt von der Kultband DISASTER K.F.W. Zusammen wollen sie die ersten drei Alben der APOKALYPTISCHEN REITER wieder auf die Bühne bringen. Was sie jedenfalls geschafft haben, ist, hier eine Menge Leute vor die Bühne zu bekommen. Eine weitere Sache, die ich sehr an diesem Festival schätze, ist, das zwischen den Bands und während der Umbaupause keine Musik läuft, das Einzige was man hört, sind die Menschen selbst und die Geräusche der Natur.
Bei den ganzen Eindrücken, die man auf so einem Festival bekommt, ist so ein kurzer Moment der Ruhe unglaublich wichtig. So, ich muss mal eben auf die Running Order schauen, wer als Nächstes dran ist - ach ja, da haben wir es: THORMESIS. Die Band hat sich dem atmosphärischen Post Black Metal verschrieben. Die Songs zeichnen sich durch ihren philosophischen Ansatz sowie die dynamischen Rhythmusänderungen aus, die Jungs werde ich mir mal genauer ansehen. Langsam werden die Temperaturen hier erträglicher und das treibt mich dann bei der nächsten Band auch dann endlich in den Fotograben, um dort ein wenig zu filmen. Als nächstes steht die Black Metal-Kapelle von GROZA am Herthasee auf der Bühne. Black Metal fühlt sich irgendwie falsch an, wenn es noch hell ist, GROZA aber wissen wie immer abzuliefern, und das Publikum feiert dies mit energischem Headbangen und Fäusten, die in die Höhe gestemmt werden. Vor dem Headliner des Abends gibt es für uns nochmal eine Stärkung, wir vertreten uns ein wenig die Beine und erkunden den Camping-Ground auf dem Weg zur Toilette. Auf diesem werden für die spätere Afterparty noch Weihnachtsmützen ausgegeben, denn die steht, wie in den letzten Jahren schon, unter dem Motto "Weihnachten". Und hier kommt nun auch endlich unser Headliner und einer meiner liebsten Bands überhaupt: ROTTING CHRIST. Die Black Metal Legende aus Griechenland war eine riesige Überraschung, als sie für dieses Festival bekanntgegeben wurde, und auch einer der Gründe, warum ich zu diesem Open Air musste. Man merkt der Band an, dass sie mittlerweile schon über 35 Jahre in der Bandhistorie hat: Routiniert, aber mit einer Menge Energie fegen sie über die Bühne und haben auch sofort das Publikum im Griff. Harte Riffs, rostige Vocals und grandioses Drumming helfen auch ein wenig darüber hinweg, dass zum einen das Licht hier leider nicht das beste war und auch der Sound zuweilen seine Probleme hatte. Was ich aber verstehen kann, denn das Wetter war für uns alle sehr anstrengend. Nun aber nochmal zurück zum Auftritt der Griechen: Dieser macht wirklich Spaß und man merkt, dass die Band um Sakis Tolis richtig Bock hat. Die letzte Band ist fertig - das heißt, wir müssen nach Hause, oder? Falsch gedacht, denn jetzt beginnt die angesprochene Aftershow-Party. Von überall her kommen jetzt die Besucher in Nikolausmütze, Ugly Sweater, es wird weihnachtliche Musik gespielt, als auch Plätzchen und Glühwein verteilt. Man sitzt zusammen, singt, lacht und trinkt. Selbst wenn man damit eigentlich nichts damit anfangen kann, kann man nicht anders, als sich hier unter die Leute zu mischen. Vor allem dieser Kontrast zur Hitze des heutigen Tages ist schon echt witzig - Weihnachtsparty im Juni, bei 32 Grad? warum nicht. Für uns geht es es jetzt um halb zwei auch nach Hause, denn der letzte Tag möchte noch einmal mit voller Energie begangen werden. Gute Nacht meine Freunde.
Tag drei bricht an - zu früh - aber wir sind halbwegs wach. Das Anflehen des Wettergottes, uns doch ein paar Grad weniger zu schenken, fällt auf taube Ohren - es strahlt nur so von oben auf uns runter. Der dritte Tag des Mahlstrom wird traditionell mit einer Wanderung eingeleitet, bei deren Ende dann eine Band ein Akustik-Set im Grünen spielen wird. In diesem Jahr waren das PRECIPITATION, die schon am Donnerstag ihr Set gespielt haben. Bisher habe ich an der Wanderung noch nicht teilgenommen, aber die ganzen Videos zeigen, wie viel Spaß die Leute daran haben - auch wenn ein paar davon wohl noch die Alkohol-Eskapaden der letzten Nacht verarbeiten. Der musikalische Teil des letzten Tages des Mahlstrom Open Air beginnt dann mit der Post-Rock/Metal Band SARKH aus dem Westerwald. Während ich dem ganzen hier so zuhöre, würde ich den Sound der Jungs als schwer und Intensiv beschreiben, ich meine auch, ein paar Elemente von frühem Grunge zu erkennen - toller Start in den Tag. Vor allem, da das ganze Set ein rein instrumentales ist. Heute ist es dann übrigens soweit: die tollen Becher mit dem Line-up darauf landen in meiner Tasche (ich habe Pfand bezahlt, lasst mich). Noch schnell Pommes geholt und da stehen auch schon die Jungs von BLODTAKE auf der Bühne. Hier bekommen wir einen melodischen Mix aus Black/Death Metal und treibenden Doom. Besonders die Vocals finde ich hier richtig gut. Auf den nächsten Act habe ich mich schon länger gefreut: SPERE ist das noch recht junge Projekt des Sängers von HORN (Pagan Black Metal aus Deutschland) und Tempestas von HALPHAS (Black Metal aus Mainz). Musikalisch kann man sich auf Schwarzmetall ohne große Spielereien freuen. Das Besondere? Die Band hat ihre Songs so komponiert, dass lediglich Drums, Gitarre und Vocals gebraucht werden. Die eher minimalistische Kombi überzeugt mich. MORGARTEN - das ist eine Black/Epic-Folk-Metal-Band aus der Schweiz - ist als nächstes zu hören, als wir mal eine kleine Runde über das Festival drehen und uns es unglaublich witzig finden, wie ein Zwei-Meter-Blackmetaller mit einem riesigen Einhorn-Schlauchboot Freundschaft schließt. MORGARTEN zeichnen sich hier durch unfassbar viel Spielfreude und Interaktionen mit den Besuchern aus - kaum einer bleibt still stehen. Warum sollte er auch? die Band macht wirklich Spaß. Wir ziehen uns nun für auch für ein paar Minuten zum Auto zurück - manchmal brauch man auch auf einem Festival ein wenig Ruhe. So was ist ja dann doch immer echt eine Reizübererflutung.
Ich weiß nicht, wie TROLD das geschafft haben, aber kaum dass die ersten Melodien der Herren aus Dänemark erklingen, hat auch der Himmel Erbarmen und es regnet - ja ihr habt richtig gehört: es regnet. Während die Band mit einer unheimlichen Energie über die Bühne fegt, fegt auch ein kleines Unwetter über uns hinweg. Es hat schon etwas Intimes, wenn man sich mit 20 anderen Leuten unter einem Schirm zusammenrottet. Ein Gutes hat das ganze ja - es kühlt ab. Warten wir ab, ob wir heute hier noch untergehen werden. Ich sag mal: Glück gehabt! Nachdem das Unwetter weitergezogen ist, wird hier erst mal alles getrocknet, andere channeln ihr inneres Kind, indem sie in den Pfützen spielen, oder es geht ins Camp für trockene Kleidung. Nach einer größeren Diskussion, bei der es darum geht auf welche Konzerte man die nächste Zeit gehen könnte und welche Bands man für das Mahlstrom noch anheuern sollte (ich bin immer noch für ENSLAVED), hören wir auch schon die ersten Klänge von FIRTAN. Die atmosphärische Klänge der Black Metal-Band kommen schwer und drückend daher, aber auch - durch den Einsatz der Violine - wunderschön melodisch und kontrastreich. Es ist eine unglaublich tolle Erfahrung, ich kann kaum abwarten, sie Ende des Jahres mit THYRFING wieder zu sehen. Nun kommen wir zu einer meiner absoluten Favoriten im atmosphärischen Black Metal: ELLENDE. Schon 2023 konnte ich am idyllischen Herthasee den melancholisch-schmerzhaften Klängen von ELLENDE lauschen - und auch 2025 enttäuschen sie nicht. Titel wie 'Der letzte Marsch', 'Ballade auf den Tod' oder auch neuere Werke rufen auch diesem Abend wieder einige Gefühle nach oben. Verrückt - nun sind wir auch schon bei den letzten beiden Bands angelangt. Das heißt: Auch das Mahlstrom geht seinem Ende zu. Blöd. Die niederländische Folk- und Pagan-Metal-Band HEIDEVOLK ist dann der offizielle Headliner des Abends (ja,ich weiß danach kommt noch eine Band, ich habe mir aber sagen lassen: das muss so) Vor dem Auftritt kannte ich die Band tatsächlich nur dem Namen nach, aber ich beschloss, mich völlig unvoreingenommen überraschen zu lassen - jetzt stehe ich hier im Fotograben, filme und staune. Zum einen darüber, wie mühelos es der Band gelingt das Publikum in ihren Bann zuziehen, zum anderen über die beeindruckende Harmonie und Synchronität der beiden Sänger – das Zusammenspiel der Stimmen ist wirklich mitreißend. Man merkt sofort, wie viel Freude die Jungs aus den Niederlanden an diesem Auftritt haben. Bevor wir mit OBSCURITY und ein paar letzten Bier den Abend ausklingen lassen, drehen wir noch eine letzte Runde über das Festivalgelände. Nach drei Tagen unter sengender Sonne sehne ich zwar meine Couch herbei, aber was ich mit Sicherheit vermissen werde, sind die unzähligen tollen Gespräche mit großartigen Menschen und die grandiose Musik, die dieses Wochenende geprägt hat.
Und dann: OBSCURITY. Die letzte Band des Festivals – zu der ich fast zu spät in den Fotograben gekommen bin. Die Männer um Frontmann Agalaz muss man hierzulande kaum noch vorstellen. Seit Jahren sind sie eine feste Größe in der Pagan- und Viking-Metal-Szene, tief verwurzelt im musikalischen Erbe des Bergischen Landes. Für mich war das ein ganz besonderes Highlight, denn ich hatte sie bisher noch nie live gesehen – ein weiterer Grund, warum ich dieses Jahr unbedingt zum Mahlstrom wollte. Das Besondere an diesem Auftritt? Gegen Ende holt die Band einige Fans auf die Bühne und spielt mit ihnen gemeinsam die letzten Songs. Als schließlich die letzten Töne auf der erleuchteten Bühne verklingen, herrscht für einen kurzen Moment vollkommene Stille. Auch 2025 hat das Mahlstrom-Team wieder ganze Arbeit geleistet. Bis zum nächsten Jahr, meine Freunde.
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CANTUS LEVITAS, DON'T DROP THE SWORD, PRECIPITATION, WOVEN, ROTTING CHRIST, GROZA, THORMESIS, DOSTULATA, VERA LUX, GUERILLA FIST, KALT, SVARTA FARAN, HEIDEVOLK, ELLENDE, OBSCURITY, FIRTAN, TROLD, SPERE, SARKH, MORGARTEN, BLODTAKE |
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