End Of Green - Twinfinity | |
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| Review von Eddieson vom 23.01.2025 (20081 mal gelesen) | |
Vor knapp 30 Jahren haben END OF GREEN ihr Debüt "Infinity" veröffentlicht. Jetzt, drei Dekaden später, ist es für die Schwaben an der Zeit, dem Teil einen neuen Putz zu verpassen. Und das machen sie nicht mit einem neuen Mix oder einem neuen Master, sondern sie spielen das komplette Album einfach neu ein. Somit holen END OF GREEN die Vergangenheit in die Gegenwart und das tun sie mit Bravour. Denn das Album bekommt dadurch nicht nur einen modernen Sound verpasst, sondern die Songs gehen tatsächlich auch immer einige Sekunden länger, der Titeltrack sogar um fast drei Minuten. Der Sound klingt übrigens auf der Neueinspielung voluminöser, klarer und differenzierter. Sänger Michelle Darkness hat seine gesangliche Nähe zu Peter Steele (TYP O NEGATIVE) weiter ausgebaut und nicht allein dadurch wirkt "Twinfinity" wesentlich atmosphärischer als "Infinity".Apropos "Infinity": Das Album von 1996 gibt es übrigens auch auf der DoCD, was Fans oder Neu-Fans vielleicht begeistern dürfte, denn das Teil ist nicht mehr ganz leicht zu bekommen. Und so bekommt man natürlich den direkten Vergleich zwischen dem damaligen Album und der heutigen Neueinspielung. Auch wenn man Neueinspielungen gerne skeptisch gegenüber steht, muss man sagen, dass sich dieses Teil hier wirklich lohnt. - ohne Wertung - | |
| Trackliste | Album-Info |
| Disc 1: Twinfinity 01. Left My Way 02. Away 03. Seasons Of Black 04. Inifinity 05. Tomorrow Not Today 06. Sleep 07. You 08. Nice Day To Die 09. No More Pleasure Disc 2: Infinity 01. Left My Way 02. Away 03. Seasons Of Black 04. Inifinity 05. Tomorrow Not Today 06. Sleep 07. You 08. Nice Day To Die 09. No More Pleasure | Band Website: www.endofgreen.de Medium: DoCD Spieldauer: 95:00 Minuten VÖ: 24.01.2025 |
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Vor knapp 30 Jahren haben END OF GREEN ihr Debüt "Infinity" veröffentlicht. Jetzt, drei Dekaden später, ist es für die Schwaben an der Zeit, dem Teil einen neuen Putz zu verpassen. Und das machen sie nicht mit einem neuen Mix oder einem neuen Master, sondern sie spielen das komplette Album einfach neu ein. Somit holen END OF GREEN die Vergangenheit in die Gegenwart und das tun sie mit Bravour. Denn das Album bekommt dadurch nicht nur einen modernen Sound verpasst, sondern die Songs gehen tatsächlich auch immer einige Sekunden länger, der Titeltrack sogar um fast drei Minuten. Der Sound klingt übrigens auf der Neueinspielung voluminöser, klarer und differenzierter. Sänger Michelle Darkness hat seine gesangliche Nähe zu Peter Steele (TYP O NEGATIVE) weiter ausgebaut und nicht allein dadurch wirkt "Twinfinity" wesentlich atmosphärischer als "Infinity".
