Killswitch Engage - This Consequence | |
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| Review von Paddel vom 18.02.2025 (23907 mal gelesen) | |
Die amerikanische Metalcore-Institution ist zurück. "This Consequence" erweitert den Backkatalog auf neun Studioalben. Das Opener-Trio 'Abdandon Us', 'Discordant Nation' und 'Aftermath' stellt direkt die größte Stärke der Band unter Beweis: Das Songwriting! Für die jüngeren KILLSWITCH ENGAGE-Alben gilt: Der Chorus ist für die Arena und die Strophen bedienen den Pit. Der Gesang von Jesse Leach ist eine Waffe. Seine aggressiven Gesangsparts münden oft in einem stadiontauglichen Refrain. Die Jungs dringen aber noch lange nicht in das Stadion-Rock-Territorium von BREAKING BENJAMIN oder so ein. Zwischendurch gibt es mit der Vorab-Single 'I Believe' zwar auch eine Nummer, welche schon an der Bezeichnung "radiotauglich" kratzt, darauf folgt mit 'Where It Dies' aber wieder ein richtig schön treibendes und druckvolles Metalcore-Brett. Das abschließende 'Requiem' ist ein erhabener und hymnenhafter Finisher. "I swear this is not the end. This is not a requiem" Ich verlasse mich darauf! Fazit: Die Jungs haben vor knapp 20 Jahren mit "As Daylight Dies" die Blaupause für den modernen Metalcore-Sound erschaffen. Sie weichen nicht von ihrem Kurs ab. "This Consequence" ist eine kurzweilige und kompakte Platte, welche mich zu der Betätigung der Repeat-Taste ermuntert hat. Gesamtwertung: 8.0 Punkte
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. Abandon Us 02. Discordant Nation 03. Aftermath 04. Forever Aligned 05. I Believe 06. Where It Dies 07. Collusion 08. The Fall Of Us 09. Broken Glass 10. Requiem | Band Website: www.killswitchengage.com/ Medium: CD Spieldauer: VÖ: 21.02.2025 |
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Die amerikanische Metalcore-Institution ist zurück. "This Consequence" erweitert den Backkatalog auf neun Studioalben. Das Opener-Trio 'Abdandon Us', 'Discordant Nation' und 'Aftermath' stellt direkt die größte Stärke der Band unter Beweis: Das Songwriting! Für die jüngeren KILLSWITCH ENGAGE-Alben gilt: Der Chorus ist für die Arena und die Strophen bedienen den Pit. Der Gesang von Jesse Leach ist eine Waffe. Seine aggressiven Gesangsparts münden oft in einem stadiontauglichen Refrain. Die Jungs dringen aber noch lange nicht in das Stadion-Rock-Territorium von BREAKING BENJAMIN oder so ein.

