Coffin Storm - Arcana Rising

Review von Eddieson vom 23.04.2024 (624 mal gelesen)
Coffin Storm - Arcana Rising Drei Typen, Fenriz (DARKTHRONE), Apollyon (AURA NOIR) und Bestial Tormentor (INFERNÖ/LAMENTED SOULS) schließen sich zusammen, um nicht Black Metal zu spielen, sondern sich am frühen Metal oder Doom Metal auszutoben. Gleich der Opener 'Over Froozen Moors' kommt schon sehr doomig rüber, auch 'Eighty-Five And Seven Miles' klingt wie ein Doom-Song, der direkt aus den Achtzigern zu uns kommt. 'Open The Gallows' kommt dagegen fast schon etwas thrashig rüber, wobei dieser dafür mit über 10 Minuten Spielzeit zu lang ist. Auch 'Ceaseless Abandon' birgt einige thrashige Riffs in sich. Insgesamt überwiegt aber Doom hier doch deutlich.

Fenriz hat den Klargesang übernommen, und den kann man nicht anders als kauzig bezeichnen. Schon bei seiner Hauptband singt er sich ja schon etwas schräg durch die Songs, doch hier kann er sich jetzt richtig austoben. Und da muss man sagen, dass es schon ziemlich schräg im wahrsten Sinne des Wortes ist, und dies bisweilen auch ziemlich an die Schmerzgrenze geht. Wer aber auf kauzigen Doom Metal steht, wird seinen Gefallen an dieser Scheibe finden. Alltäglich ist es sicherlich nicht.



Gesamtwertung: 6.0 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. Over Freezen Moors
02. Arcana Rising
03. Open The Gallows
04. Eighty-Five And Seven Miles
05. Ceaseless Abandon
06. Clockwork Cult
Band Website:
Medium: CD, LP
Spieldauer: 46:34 Minuten
VÖ: 29.03.2024

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